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  • Warum sollte ich eine Rundreise in Uganda unternehmen?
  • Die beste Reisezeit für Uganda
  • Welche Highlights und Regionen sollte ich unbedingt sehen?

Die Highlights Ugandas auf einer geführten Rundreise entdecken

Uganda gilt im Osten des afrikanischen Kontinents als die Perle Afrikas. Das Land beeindruckt mit einem ungeahnten Reichtum an wilder Natur, wachsenden Städten und interessanter Architektur. Aktivurlauber, Naturfreunde, Entdecker und Kulturliebhaber kommen in Uganda auf ihre Kosten und erleben so eine außergewöhnliche Reise fernab von Touristenströmen und Menschenmassen.
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Rundreisen nach Uganda

Warum sollte ich eine Rundreise in Uganda unternehmen?

Das Land zwischen Südsudan, Kenia, Tansania, Ruanda und Kongo besticht als grünes Paradies in Afrika. Staune über die beeindruckende Vielfalt der Flora und Fauna oder die eindrucksvolle Breite des Nils. Bewundere die wilden Schimpansen, Elefanten und Löwen aus nächster Nähe und lass dich vom einzigartigen Charme des Landes mitreißen.

Ugandas Hauptstadt mit ihren Highlights

Ugandas Hauptstadt Kampala ist oftmals der erste Stopp auf einer Rundreise. Die Stadt beeindruckt mit einer Mischung aus modernen Hochhäusern und roten Ziegelvillen. Im Nationaltheater finden traditionelle Musik-und Tanzaufführungen statt, im Nebengebäude kannst du lokales Kunsthandwerk anschauen und als Souvenir erwerben. Am Fuße des Nakasero Hills liegt der Nakasero Markt. Hier bekommst du einen Eindruck von dem Alltag in Uganda. Es werden lokale Lebensmittel, Schuhe und Kleidung angeboten. Auf dem Nakasero Hill befindet sich das Geschäfts- und Regierungszentrum. Weiter geht es von der Hauptstadt Kampala oft in die südlich liegende Vorstadt Entebbe.

Entdeckungstouren am größten See Afrikas

Die britische Kolonialstadt grenzt an den Victoriasee und eignet sich daher perfekt für einen Tag am Wasser. Entspanne am Ufer und beobachten dabei grasende Tiere. Neben dem See liegt der Entebbe Botanic Garden, der sich im Anschluss an eine erholsame und spannende Bootsfahrt für ein leckeres Picknick inmitten unberührter Natur anbietet.

Spannende Safaris durch die Nationalparks und Reservate Ugandas

Im ganzen Land verteilt findest du traumhafte Nationalparks und Wildreservate. Zu den bekanntesten zählt der Queen Elizabeth Nationalpark im Westen Ugandas. Am besten erschlossen ist der Park um das Gebiet des Besucherzentrums auf der Mweya-Halbinsel zwischen dem Eduardsee und dem Kazinga-Kanal. Neben Safaris hast du die Möglichkeit, eine Bootsfahrt auf einer der natürlichen Wasserstraßen zu unternehmen. Diese bietet eine hervorragende Beobachtungsmöglichkeit für Flusspferde, Pelikane oder Zugvögel, die den europäischen Winter in dem Park verbringen. Der Queen-Elizabeth-Nationalpark verfügt über eine außergewöhnliche Artenvielfalt zwischen tropischen Regenwäldern, großen Papyrussümpfen und dichtem Buschland.

Das Highlight deiner Reise: Gorilla-Tracking

Der absolute Höhepunkt einer Uganda-Reise ist das Gorilla-Tracking im Bwindi-Wald. Die Wanderung in das Gebiet führt teilweise durch dichten Dschungel und kann daher etwas beschwerlich werden. Erstmal angekommen lohnt sich die anstrengende Wanderung: Die Begegnungen und die Nähe zu den Gorillas wird dich beeindrucken. Du hast ausreichend Zeit, die Tierfamilien und das Leben der Riesen zu beobachten und eindrucksvolle Erfahrungen zu sammeln.

Die beste Reisezeit für Uganda

Uganda besticht aufgrund der Höhenlage durch ein angenehmes, gemäßigt-tropisches Klima. Durch die Nähe zum Äquator weist das Land kaum jahreszeitliche Temperaturschwankungen auf. Die Temperaturen sind daher nicht so hoch wie in anderen afrikanischen Regionen, Tageswerte von 25°C bis 30°C werden kaum übertroffen. Nachts fallen die Temperaturen auf durchschnittlich 17°C, in den höheren Regionen kann es kälter werden. Die wärmsten Monate dauern von Dezember bis Februar an, die kälteren im Juli und August. Aber selbst dann sind noch Mittelwerte von 20°C üblich. Die Luftfeuchtigkeit bleibt in Uganda meist sehr erträglich, nur in der Nähe von großen Seen herrscht oftmals eine schwüle Hitze. Zwischen Dezember bis Februar und von Juni bis August sind Trockenperioden in Uganda vorzufinden. In diesen Monaten regnet es nur halb so viel wie in den restlichen Monaten. Der regenreichste Monat ist der April, am trockensten ist dabei generell der Norden. Dank des angenehmen Klimas kannst du die meisten Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten ganzjährig besuchen

Welche Highlights und Regionen sollte ich unbedingt sehen?

Wilde Safaris, faszinierende Wanderungen oder aufregende Begegnungen mit Schimpansen: Hier findest du einen Überblick über die spannendsten Sehenswürdigkeiten und Highlights in Uganda:

Häufig gestellte Fragen

Bei einem Flug nach Uganda kannst du mit einer Flugdauer von ungefähr 14 Stunden rechnen. Oftmals gibt es mindestens zwei Zwischenstopps in Amsterdam, Kigali oder Nairobi. Dank Nachtflügen kommst du so ausgeruht wie möglich am Ziel an.

 

Für die Einreise nach Uganda benötigst du einen Reisepass, der noch mindestens sechs Monate nach Abreise gültig ist. Zudem benötigst du ein Visum, welches ausschließlich über das Uganda E-Immigration System beantragt werden kann. Für die Beantragung musst du Passkopien, Passbilder, einen Nachweis der Gelbfieberimpfung und gegebenenfalls zusätzliche Dokumente hochladen. Nach abgeschlossenen Verfahren wird das Visum gegen Vorlage des Ausweisdokumentes, sowie einer Zahlung von 50 USD bei Einreise erteilt.

Der Nachweis einer Gelbfieberimpfung ist für alle Reisenden ab einem Alter von einem Jahr vorgeschrieben. Grundsätzlich werden neben den Standardimpfungen auch Impfungen gegen Hepatitis A, Hepatitis B, Meningokokken, Typhus und Tollwut empfohlen.

In Uganda wird mit dem Uganda-Schilling (UGX) bezahlt. Ein Euro entspricht momentan 4.198 Uganda-Schilling.

Uganda ist zwei Stunden vor der Mitteleuropäischen Zeit. Da es keine Umstellung auf die Sommerzeit gibt, beträgt die Zeitverschiebung in den Sommermonaten nur noch eine Stunde.

In Uganda gibt es zwei offizielle Amtssprachen: Englisch und Swahili. Swahili wird fast ausschließlich von Polizei und Militär gesprochen und eher weniger in der Bevölkerung. Darüber hinaus gibt es um die 40 Sprachen, die in verschiedenen Gebieten und Gruppen gesprochen werden. Zu den wichtigsten lokalen Sprachen gehören Luganda, Luo, Iteso, Lusuga und Rwanyankole. Mit Englisch kommst du somit in Uganda gut zurecht. In den abgelegenen Gebieten übernehmen die geschulten Reiseleiter die Verständigung für dich.

Durch eine angespannte politische Lage kann es in Uganda, gerade in den Grenzregionen, jederzeit zu Auseinandersetzungen und Protesten kommen. Du solltest größere Veranstaltungen, Menschenansammlungen und die Grenzgebiete meiden und immer die aktuellen Sicherheits- und Warnhinweise befolgen. Nach Einbruch der Dunkelheit wird davon abgeraten, alleine spazieren zu gehen. Ausnahmen sind die größeren Straßen des Zentrums Kampalas, die als relativ sicher gelten. Auch Nachtfahrten mit dem Auto sollten bestenfalls vermieden werden oder nur mit einem Reiseleiter durchgeführt werden, da die Straßen schlecht beleuchtet sind. Uganda liegt in einer seismisch aktiven Zone, so kann es gelegentlich zu Erdbeben und vulkanischen Aktivitäten kommen. Auch hier solltest du die lokalen Medien verfolgen und den Sicherheitsvorschriften nachgehen. Dein Reiseveranstalter informiert dich bei größeren Sicherheitsrisiken umgehend.

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Lena Koops

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