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  • Was ist das Besondere an einer Rundreise auf die Galapagos-Inseln?
  • Die Highlights der Galapagos-Inseln auf einer Gruppen- oder Privatreise erkunden

Das Inselparadies für Naturliebhaber - eine Reise zu den Galapagos-Inseln

Majestätisch ragen die Galapagos-Inseln 1000 Kilometer vor der ecuadorianischen Küste hervor. Wer hätte gedacht, dass sich hier ein so unfassbar schönes Inselparadies versteckt? Eine einzigartige Natur- und Tierwelt wird Ihnen den Atem rauben und Sie in eine völlig neue Welt versetzen. Entdecken Sie schroffe Lavafelder, bizarre Vulkanlandschaften, weiße Sandstrände, riesige Korallenriffe, zauberhafte Mangrovensümpfe und endlosen Regenwald. Unverwechselbar bieten die Galapagos-Inseln für alle Entspannungsuchenden und Outdoorbegeisterten facettenreiche und außergewöhnliche Erlebnissen.

H2: Was ist das Besondere an einer Rundreise auf die Galapagos-Inseln?

Wer auf der Suche nach einem außergewöhnlichen Reiseziel ist, ist auf den Galapagos-Inseln genau richtig. Von Einzigartigkeit kaum zu übertreffen, wird Ihnen hier ein unglaublich facettenreiches Programm angeboten. Fahren Sie mit dem Boot von Insel zu Insel und entdecken Sie die unterschiedliche Flora und Fauna, die Ihnen dieses Naturparadies bietet.

Bestaunen Sie die enorme vielfalt endemischer Tierarten, wie z.B. Riesenschildkröten, Meerechsen, Haie, Seelöwen und die berühmten Darwinfinken. Strahlend weiße Sandstrände laden zum Sonnenbaden und ausgedehnte Korallenriffe zum Schnorcheln ein. Die Vielzahl an Inseln mit ihren unterschiedlichen Naturlandschaften bieten sich hervorragend zum Wandern an und auf den nur wenigen bewohnten Inseln können Sie mehr über die Kultur und Historik der Galapagos-Inseln erfahren. 

H3: Galapagos-Schildkröten und viele mehr: Exotische Tierwelten auf Galapagos

Die Galapagos-Inseln liegen weit entfernt vom Festland Ecuadors und sind somit sehr abgeschieden. Dadurch hat sich auf den Inseln eine enorme Vielfalt endemischer Arten herausgebildet. Zudem weisen die einzelnen Inseln eine sehr vielseitige Geografie auf, weshalb die Flora und Fauna auf den einzelnen Inseln auch sehr unterschiedlich ist. Durch die Isolation fehlen den Tieren natürliche Feinde, weshalb sie keinerlei Scheu vor Menschen haben.

Sehen Sie die Galapagos-Riesenschildkröten, die Meerechsen, welche auch an Mini-Drachen erinnern, Galapagos-Landleguane und eine großartige Vogelwelt an Land der Inseln. Kolonien von Pelikanen, Pinguinen, Tölpeln und den berühmten Darwinfinken lassen das Herz jedes Naturliebhabers höher schlagen.

Zudem ist auch die (Unter-) Wasserwelt der Galapagos-Inseln sehr ansprechend, da das kalte Tiefenwasser optimale Lebensbedingungen für Meereslebewesen bietet. Sehen Sie am Strand oder beim Tauchen im Wasser Mähnenrobben, Meeresschildkröten, Seelöwen, Seebären, Rochen, Haie und eine Vielzahl an kleineren und größeren Fischen. Zudem bietet die Wasserwelt 900 verschiedene Muscheln und Schnecken, über 200 verschiedene Seesternarten und Krebstiere, Seeigel und Seegurken.

H3: Entdeckertour auf den unbewohnten Inseln

Die Galapagos-Inseln bestehen aus mehr als 100 Inseln, von denen nur fünf bewohnt sind. Nahezu die gesamte Fläche und die umliegenden Gewässer gehören zum Nationalpark Galapagos, einem UNESCO Weltnaturerbe und stehen glücklicherweise unter Naturschutz. Die meisten Gebiete, abseits der bewohnten Regionen, dürfen nur mit einem lizenzierten Guide betreten werden. Besuchen Sie die Insel Las Tintoreras und wandern Sie entlang eindrucksvoller Lavaformationen, Meerechsenkolonien, Seelöwen, Pelikanen und Pinguinkolonien.

Weiter geht es durch das sogenannte Humedales zur Aufzuchtstation für Riesenschildkröten. Entlang der dort gelegenen Brackseen sieht man von Zeit zu Zeit sogar Flamingos. Ein lohnenswerter Inselbesuch ist zudem die Insel Bartholomé, auf welcher Sie über eine 114 m Holztreppe auf den Panoramafelsen gelangen. Von diesem aus haben Sie einen tollen Blick auf den berühmten Pináculo, auch Felsnadel genannt, da der Felsen wie eine Nadel steil in die Luft ragt.

Als nächstes Highlight geht es auf die Insel Plaza Sur. Sie ist nur 1,9 Quadratkilometer groß, beherbergt aber eine vielfältige Tier- und vor allem Vogelvielfalt. Entdecken Sie gelbe Leguane, Gabelschwanzmöven, Madeira-Wellenläufer, Rotschnabeltropikvögel und Fregattvögel. Die 24 Quadratkilometer große Insel Santa Fe eignet sich mit ihrem kristallblauen Wasser wunderbar zum Schnorcheln. Entdecken Sie bei einem Tauchgang Adler- und Stachelrochen und Meeresschildkröten. 

H3: Die Highlights der bewohnten Inseln von Galapagos

Auf Ihrer Reise zu den Galapagos-Inseln werden Sie auf der Insel Baltra landen. Dort befindet sich der größte Flughafen der Galapagos-Inseln und die meisten Kreuzfahrten starten vom kleinen Hafen in Baltras aus. Nur eine kurze Fährfahrt entfernt liegt die Insel Santa Cruz, auf welcher die meisten Einwohner Galapagos’ leben. Besuchen Sie die Charles-Darwin-Station, welche interessante Fakten über den Schutz der Natur und Tierwelt vermittelt und im Schildkrötenzentrum liebevoll Baby-Schildkröten beim aufwachsen unterstützt.

Wagen Sie auf der Insel Isabela die ca. zweieinhalb Stunden lange Wanderung auf den Berggipfel Sierra Negra, von welchem aus Sie einen atemberaubenden Blick in den mit einem Durchmesser von 10 Kilometern zweitgrößten Vulkankrater der Welt haben. Die Insel Floreana ist aufgrund einer natürlichen Frischwasserquelle nahe Asilo de la Paz als erste Galapagos-Insel besiedelt worden. Heute ist der Ort ein beliebter Touristen-Spot, um einen Einblick in die Siedlungsgeschichte der Galapagos-Inseln zu gewinnen.

Einer der schönsten Schnorchelplätze der Floreana Insel ist die Corona del Diablo, ein halb versunkener Vulkankrater. Sie können auf Ihrem Tauchgang Unterwassertunnel erkunden und mit unzähligen bunten und tropischen Fischen schwimmen. Besichtigen Sie auf der Insel San Cristóbal das Interpretationszentrum und lernen Sie mehr über die Marine Reservate und den Galapagos-Nationalpark.

Geheimtipp: Ein Highlight, das nicht fehlen darf, sind die geführten Bootstouren zur Isla Lobos und zum Kicker Rock auf der Insel San Cristóbal. Dort befinden sich zwei Tauch- und Schnorchelreviere der Insel. Bei Lobos kann man mit Seelöwen um die Wette schwimmen und bei Kicker Rock Weißspitzen-Riffhaie beobachten.

H3: Kombinationsreisen mit Ecuador, Peru oder Lateinamerika

Wer abseits der Galapagos-Inseln noch mehr Reiselust verspürt, kann diese optimal mit einer Reise nach Ecuador kombinieren. Erkunden Sie die historische Stadt Quito, den bekanntesten Indiomarkt Otavalo, den Vulkan Cotopaxi, die Ruinen von Ingapirca, den Cajas Nationalpark und die Kolonialstadt Cuenca.

Wer noch mehr Zeit mitbringt, kann zudem in das wunderschöne Land Peru reisen und neben der Hauptstadt Lima viele weitere Sehenswürdigkeiten sehen. Reisen Sie ins Heilige Tal der Inka, das sogenannte Urubamba Tal, zum weltberühmten Machu Picchu und bestaunen Sie den Nabel der Welt, die Stadt Cusco, welche als Hauptstadt der Inka im Jahre 1200 gegründet wurde.

Ihre Reiselust ist noch nicht gestillt? Optional bietet sich auch an, ganz Südamerika und eine Galapagos-Inseln Reise zu kombinieren. Auf dieser Reise können Sie zusätzlich die Sehenswürdigkeiten der Länder Brasilien, Uruguay, Kolumbien, Argentinien und Chile erkunden. 

Die Highlights der Galapagos-Inseln auf einer Gruppen- oder Privatreise erkunden

Um die Galapagos-Inseln bereisen zu dürfen, müssen Sie einen festen Reiseplan vorweisen können. Deshalb ist es am sinnvollsten, die Inseln auf einer geführten Gruppenreise in Kleingruppen zu entdecken. So bietet sich Ihnen die Möglichkeit, sich entspannt zurückzulehnen, neue Freundschaften zu knüpfen und die Inseln mit Gleichgesinnten zu erkunden.

Die Kommunikation mit den Einheimischen und die Organisation der Aktivitäten und Ausflüge findet meist auf Spanisch statt, weshalb Ihnen auf einer Gruppenreise die landeskundige und meist deutschsprachige Reiseleitung sehr von Nutzen sein wird. Erkunden Sie die Galapagos-Inseln per Inselhopping und übernachten Sie auf den verschiedenen Eilanden oder buchen Sie eine Kreuzfahrt, die sie entspannt von Insel zu Insel bringt.

Möchten Sie hingegen lieber eine individuelle Reise, unabhängig von einer Gruppe erleben, bietet sich eine Privatreise an. Auf einer Privatreise ist vieles vorab für Sie organisiert und Sie reisen die meiste Zeit unabhängig von einer Gruppe. Teilweise werden Sie von einer Reiseleitung begleitet, die Sie über die einzigartigen Galapagos-Inseln führt. 

Die beste Galapagos Reisezeit

Eine Reise auf die Galapagos-Inseln ist das ganze Jahr über möglich. Die Inseln liegen zwar mitten auf dem Äquator, aber weisen trotzdem nicht das typische Tropenklima auf. Stattdessen ist das Klima von jahreszeitlichen Schwankungen geprägt, da warme und kalte Strömungen aufeinandertreffen und somit Wechselwirkungen erzeugen. Von Juli bis Dezember bringen der Humboldtstrom aus der Antarktis und der äquatoriale Cromwellstrom aus dem Westen kühleres Wasser. Von Januar bis Juni bringt stattdessen der Panoramastrom tropisch warmes Wasser aus Mittelamerika in die Gewässer und prägt somit die warme Jahreszeit.

Von Mitte Dezember bis Ende Mai ist Regenzeit und es kommt vor allem nachts zu Regenfällen. Tagsüber merkt man davon jedoch wenig, da der Himmel dann meist strahlend blau ist. Richtig kalt wird es auf den Galapagos-Inseln trotzdem nie und die Temperaturen bewegen sich das ganze Jahr zwischen angenehm warmen 20 Grad Celsius und sommerlich heißen 30 Grad Celsius.

Die beste Reisedauer für einen Urlaub auf Galapagos

Jede der Inseln auf Galapagos hat ihren eigenen Reiz und die Strecken zwischen den Inseln sind mitunter sehr lang. Somit hängt die optimale Reisedauer auf den Galapagos-Inseln davon ab, wieviele Inseln man entdecken möchte. Am besten kann man die Galapagos-Inseln per Kreuzfahrtschiff oder Inselhopping erkunden.

Wir empfehlen bei der Rundreise per Schiff einen Aufenthalt von mind. 5 Tagen, optimal jedoch 7 - 10 Tagen. Für alle, die die Inseln in einem ganz entspannten Tempo besichtigen möchten, bietet sich auch eine 2-wöchige Kreuzfahrt an. Möchte man die Insel hingegen per Inselhopping erkunden und von einer Insel zur nächsten reisen, sollte man mindestens 1 - 2 Wochen einplanen.

 

Häufig gestellte Fragen

Die Galapagos-Inseln sind ein sehr exklusives und einzigartiges Reiseziel. Das merkt man schon daran, dass jährlich nur eine begrenzte Anzahl an Touristen die Inseln besuchen dürfen. Angekommen am Flughafen, müssen die Migrationskarte (Galapagos-Visum - TCT) und der Nationalparkeintritt bezahlt werden. Essen und Getränke kann man sich günstig auf einem der Märkte kaufen oder in einem der Restaurants, welche es in jedem Preissegment gibt. Auf den touristisch wenig erschlossenen Inseln, wie z.B. die Insel Isabela, sind die Kosten für Essen und Getränke im Schnitt sogar noch günstiger. Zudem sind viele Ausflüge und Wanderungen kostenlos, wie z.B. die Besichtigung der Charles - Darwin Station.

Für eine Reise nach Südamerika empfehlen wir eine Gelbfieberimpfung, die im Impfausweis eingetragen sein sollte. Galapagos gilt zwar nicht als risikoreich, plant man jedoch eine länderübergreifende Reise und Reisen ins Amazonasgebiet, ist eine Gelbfieberimpfung vorgeschrieben. Die offizielle Währung in Ecuador und Galapagos ist der US-Dollar. Am einfachsten kann man in bar bezahlen und das Geld vom Festland aus mitbringen. Auf den größten Inseln Santa Cruz und San Cristobal gibt es für Maestro und Kreditkarten Geldautomaten, jedoch gibt es keine an den Flughäfen der Inseln. Auf den Galapagos-Inseln ist Trinkgeld keine Pflicht, es empfiehlt sich aber, für den Service im Restaurant oder die Reiseführer im Nationalpark ein Trinkgeld von 5 USD zu geben.

Auf der Insel Santa Cruz liegt an der Küste die Tortuga Bucht. Die Bucht ist berühmt für schwarze Meeresschildkröten, die ihre Eier am Strand ablegen. Entspannen Sie am strahlend weißen und wunderschönen Strand, der optimal zum Sonnenbaden einlädt. Ein Abstecher auf die Insel Santiago ist zudem auch sehr vielversprechend, da sie nur wenig von Touristen besucht wird. Wandern Sie zu der Sullivan Bucht, welche aus einer erodierten schwarzen Lavaküste besteht und schnorcheln Sie mit Seehunden, Pinguinen und Schildkröten. In der Post Office Bay der Insel Floreana wurde im 19. Jahrhundert ein großes Fass aufgestellt, in das die aus Europa ankommenden Walfänger Briefe an die Heimat einwerfen konnten. Schiffe die zurück heimwärts nach Europa fuhren, nahmen das Fass mit und lehrten es dort aus. Obwohl heute keine Walfänger mehr an der Insel Floreana anlegen, ist die Tradition erhalten geblieben. Ein Postfass gibt es immer noch und dieses kann von Touristen auf gleiche Art und Weise wie früher genutzt werden.

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Aylin Jaworski

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