Mosaic Maze
Wüstenwind & Orient-Feeling in der Oasenstadt Khiva
Silky Soul
Technik-Metropole Taschkent trifft Soviet Throwback
So Samarkand
Von Soulfood zu architektonischen Monumenten in blau-weiß-gold
Boarding completed, Fensterplatz gesichert – und plötzlich? Full-on Movie Moment. Usbekistan calls – und du bist sowas von ready. Zwischen Wolken und Wolldecke träumst du dich schon in die Vibes: goldene Moscheen, der Duft von Gewürzen in der Luft, Basar-Buzz und Seidenstraßen-Stories, die du bald selbst schreiben wirst. Und bis es so weit ist, heißt es: Lieblingsplaylist an, Welt aus. Fühlst du die Main Character Energy?
Baggage: check. Abenteuer-Modus: on. Welcome to Taschkent – wo Seidenstraßen-Vibes auf bunte Murals und cozy Teehäuser treffen. Die Hauptstadt Usbekistans mixt History mit Hip – think: sowjetische Metro-Ästhetik, coole concept Cafés und bunte Basare mit Spice overload. Der Chorsu-Basar bringt dich ins Zentrum des Foodie-Heavens. Als einer der ältesten Märkte direkt an der Silk Road ist er ein absolutes Must See – dicht gefolgt von den oriental Vibes im Hazrati-Imam-Komplex. Türkise Kuppeldächer und unglaublich kunstvolle Mosaike in 50 Shades of Blue ergeben den ultimativen Photo Booth. Aber vergiss nicht: stay respectful, immerhin stehst du vor einer heiligen Stätte. Und Abends? Easy, du begibst dich auf Plov- und Schaschlik-Jagd und genießt den Sunset im Navoi-Park. Bonus: die Locals sind ultra herzlich – Fremde gibt’s hier nicht, nur neue Freunde. Taschkent? Mehr als nur Hauptstadt. It’s a vibe.
Dass Taschkent auch eine Culture Capital ist, checkst du spätestens, sobald du in die Metro einsteigst. Wenn die Stationen schon legit wie Kunstgalerien aussehen, wie sieht’s dann in den Galerien selbst aus? #Nofilterneeded! Und wo geht es hin? State Museum of History oder Amir Timur Museum – the choice is yours! Du willst es extra classy? Das Navoi Theater ist auch ohne Besuch einer Opern- oder Balettaufführung fancy schmänzy! Und immer mit dabei? Die bunten Murals, die die Stadt zu einem unvergesslichen Foto-Spot machen. Genug Storys gepostet? Eine dampfende Ladung Manti darf jetzt auf keinen Fall fehlen. Joghurt-Drizzle und Sumach-Sprinkles machen das Ganze nicht nur zum Hochgenuss, sondern auch super instagramable.
Starting off strong: Was darf an einem Morgen in Usbekistan niemals fehlen? Ein klassisches Nonushta, a.k.a. frisches, warmes Fladenbrot mit Sahne, Trockenfrüchten und süßem Tee (auf eigene Kosten im nächstbeste Café, das gibt’s überall). Danach noch ein letzter Stroll durch die City und schon geht das Abenteuer weiter – diesmal per Zug! Sichere dir einen Fensterplatz und genieße die Aussicht, bis deine Station endlich in Sicht kommt. Samarkand: ancient, aber alles andere als verstaubt. Das Erste, was dir auffällt, ist der absolute Overload an Moscheen: Alles strahlt in den unzähligen Blau- und Goldtönen. But what to see first? Starte mit dem Registan – full-on Märchenmodus. Bibi-Khanum-Moschee? Häkchen dran. Danach: Siyob-Basar für Fladenbrot und Pistazien. Shah-i-Zinda bringt die Kachelkunst nochmal aufs nächste Level. Kurze Lunch Break im Bibi-Khanum-Teahouse: Chai und Plov sind das perfekte Soulfood! Noch immer auf der Suche nach Abenteuer? Mache einen Abstecher zur Meros Papiermanufaktur – Vintage Vibes, handmade Papier und 100 % authentisch.
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