Seouls Kontraste
Zwischen strahlenden Palästen, traditionellen Märkten & funkelnden Wolkenkratzern
Jeonju Nights
Auf Zeitreise in traditionellen Hanok-Unterkünften
Busy Busan
Von buntem Streetfood & Hafentrubel zu goldgelbem Sandstrand
It’s happening – du stehst am Gate, ready für den Nachtflug Richtung Abenteuer. Augen zu, Playlist an, und während du über den Wolken weggleitest, färbt sich der Himmel langsam rot. Sonnenaufgang incoming – und du mittendrin, auf dem Weg nach Südkorea. Besser kann man eine Reise nicht starten.
Die Wolken reißen auf, der Flieger geht in den Sinkflug – und plötzlich ist sie da: Seoul. Unter dir breitet sich die Megacity aus, glitzernd, riesig, ready to explore. Der Anblick kickt sofort die Neugier an: so viele Viertel, so viele Vibes – und du mittendrin. Let’s go.
Wohin soll’s denn gehen? Ins Stadtzentrum mit seinen vielen glänzenden Hochhäusern? Oder ins berühmte Unterhaltungsviertel Gangnam, wo du zwischen bunten Werbetafeln und riesigen Schaufenstern gar nicht weißt, wo du zuerst hinschauen sollst. Nach so vielen neuen Eindrücken gehst du den Rest des Tages ruhig an. Du checkst schnell in deine Unterkunft ein und machst dich dann auf die Suche nach einem Foodspot für dein heutiges Dinner – auf das vielfältige Essensangebot der südkoreanischen Hauptstadt freust du dich schon seit Tagen!
Ready to explore? Erster Stopp: der Gyeongbokgung-Palast. Zwischen Bergkulisse, riesigen Holztoren und traditioneller Architektur kannst du easy ein paar Jahrhunderte zurückreisen – vor allem, wenn du dir vor Ort noch ein Hanbok leihst (Eintritt damit kostenlos!). Nur ein paar Minuten zu Fuß entfernt wartet dein nächster Stopp: der Tongin Market. Hier läuft’s ein bisschen anders – statt mit Cash zahlst du mit kleinen Holz-Token, die du am Eingang eintauschst. Damit geht’s dann los: Bibimbap, Tteok, Japchae – du stellst dir deinen Lunch einfach nach Lust und Laune zusammen. Zum Ausklang geht’s rüber nach Insadong – schmale Gassen, Teehäuser, kleine Galerien und Kunsthandwerk mit Seoul Vibes. Zeit, einfach mal kurz durchzuatmen und ein bisschen zu stöbern.
Neuer Tag, neuer Spot: das Bukchon Hanok Village steht auf dem Plan. In den Gassen reihen sich über 900 traditionelle Hanoks – mit Holztoren, Ziegeldächern und jeder Menge History. Du spazierst durch die Stille zwischen den alten Häusern und merkst: Hier fühlt sich die Stadt plötzlich ganz anders an. Dann wird’s Zeit für Perspektivwechsel – und zwar von oben. Am N Seoul Tower geht’s rauf auf 236 Meter (kostet etwas). Die Aussicht? Next Level. Zwischen Skyline, Bergen und Lichtern suchst du dir schon deinen nächsten Stopp raus. Und der Abend? Versuch doch mal, in eines der vielen Speakeasies oder Hidden Bars in Itaewon oder Hongdoe zu kommen – ihre Eingänge versteckt irgendwo hinter Bücherregalen, Kellertüren oder Telefonzellen. Oder du bleibst bodenständig und landest in einer Pocha – Plastikstühle, Neonlicht, scharfe Snacks und kaltes Bier sind hier der Vibe. So oder so: Seoul liefert auch nachts.
Im Buchungsprozess kannst du zwischen diesen Unterkünften wählen.
Deine Reise kannst du innerhalb der Buchung individuell anpassen und uns deine persönlichen Wünsche mitteilen.
Ich bin Gina. Wenn du eine Frage hast, nimm einfach Kontakt zu mir auf.
Wie darf ich dir helfen?
Wir werden für deine Reise
300 kg CO₂ kompensieren!