Logo
150€ sparen mit: TRAVEL150
Å i Lofoten, Reine & PolarlichterÅ i Lofoten, Reine & Polarlichter

Lofoten Rundreisen: Å i Lofoten, Reine & Polarlichter

Lofoten erleben: Felsen, Fjorde, Freiheit pur

Stell dir vor, du fährst eine Straße, die sich wie ein Drahtseil durch raue Felsen und türkisgrüne Fjorde zieht. Neben dir: Schafe auf Felsen, Möwen im Sturm, Gischt in der Luft. Willkommen auf den Lofoten – Norwegens wilde Seite. Kein Ort für halbe Sachen, sondern für echte Naturgewalten. Für Nächte, in denen das Nordlicht den Himmel zerreißt. Für Tage, an denen du Wale siehst und denkst: Das hier ist größer als jeder Bildschirm. Die Lofoten brennen sich ein. In deine Kamera. In deine Haut. In dein Herz. Und plötzlich ist alles klar: Genau hier willst du sein – mitten im Draußen, mitten im Jetzt.

Tipps & Infos für deine Norwegen Reise

Beste Reisezeit

Die beste Reisezeit hängt vor allem davon ab, was du erleben willst. Roadtrips gehen das ganze Jahr – nur der Vibe wechselt.

Beste Reisezeit

Währung

In Norwegen wird mit der Norwegischen Krone (NOK) gezahlt.

Währung

Flugzeit

Ein Flug von Deutschland nach Norwegen dauert ca. 1,5 bis 3 Stunden, je nach Ziel.

Flugzeit

Sprache

In Norwegen wird Norwegisch gesprochen. Viele Einheimische, vor allem in Städten, sprechen aber sehr gutes Englisch.

Sprache

Was muss man auf den Lofoten gesehen haben?

Die Lofoten stecken voller Highlights – aber diese Sehenswürdigkeiten gehören ganz klar auf deine Bucketlist.

Von Å i Lofoten bis Svolvær

Die Lofoten sind kein Sightseeing, sie sind ein Erlebnis. In Å i Lofoten spürst du, wie das Leben am Ende der Straße klingt – Fischgestelle knarzen im Wind, das Tørrfiskmuseum riecht nach Salz und harter Arbeit. Von dort geht’s Richtung Reine, wo Berge steil aus dem Wasser schießen und du am liebsten an jeder Kurve stoppen würdest. In Leknes tankst du auf – Snacks, Sprit, Sand unter den Füßen. Dann weiter nach Svolvær: Bootsgeruch, Skrei-Fang, Nordlichtnächte. Und mittendrin in Borg? Das Lofoten Viking Museum. Kein stilles Archiv, sondern Feuer, Eisen, Langhaus. Geschichte, die lebt – genau wie diese Inseln.

Wandern auf den Lofoten

Wandern auf den Lofoten heißt: steile Anstiege, weite Ausblicke und dieses Gefühl, ganz oben zu sein – körperlich und gedanklich. Im Sommer sind die Tage endlos, das Licht weich und der Himmel oft klar. Reinebringen? Hoch, anstrengend, aber der Blick über Reine brennt sich für immer ins Gedächtnis. Der Ryten ist weniger fordernd, aber genauso eindrucksvoll – vor allem mit Blick auf den Kvalvika Beach tief unter dir. Wandern auf den Lofoten ist nie nur ein Spaziergang, sondern ein echtes Naturerlebnis. Ob kurze Tour oder Gipfelprojekt: Die Lofoten zeigen dir, was Freiheit bedeutet.

Polarlichter & Mitternachtssonne

Die Lofoten machen Licht zum Erlebnis. Im Winter flackern Polarlichter über schneebedeckte Gipfel – still, grell, unfassbar nah. Beste Zeit: zwischen September und März, mit Blick nach Norden. Orte wie Gimsøya, Unstad oder die Gegend um Svolvær sind perfekt geeginet, um Nordlichter zu beobachten. Du stehst im Dunkeln, der Himmel explodiert, und für einen Moment hält alles an. Im Sommer übernimmt die Mitternachtssonne: Von Ende Mai bis Mitte Juli bleibt es durchgehend hell. Am besten spottest du sie irgendwo draußen, von einem Gipfel aus oder am Strand – denn wenn die Sonne um Mitternacht noch über dem Meer steht, zählt nur dieser eine Moment.

Whale Watching auf den Lofoten

Zwischen Fjorden und offenen Küsten hast du auf den Lofoten die Chance, ganz nah an die Giganten der Meere zu kommen. Whale Watching ist hier echtes Naturkino – mit Pottwalen, Buckelwalen und Orcas. Die besten Chancen auf Sichtungen hast du zwischen Mai und September rund um Andenes, Stø oder bei Bootstouren ab Svolvær. Für Orcas lohnt sich der Blick nach Nordnorwegen im Winter, etwa ab Tromsø oder Skjervøy – perfekt kombinierbar mit deinem Lofoten-Trip. Und wenn gerade kein Meeresriese auftaucht? Dann ab an den nächsten Strand – Haukland, Uttakleiv oder Kvalvika sind rau, leer und einfach wunderschön.