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Das erfährst du bei uns

  • Was macht eine Wanderreise durch Japan so einzigartig?
  • Die besten Wanderrouten in Japan
  • Die beliebtesten Highlights in Japan

Der Fuji wartet auf dich: Atemberaubende Wanderwege in Japan

Duftende Zedernwälder, rauschende Bambushaine, alte Pilgerpfade und traditionelle Handelsrouten - Japan ist auch bekannt als das Land der Gegensätze. Während du in den Großstädten des Landes von sprechenden Getränkeautomaten und Leuchtreklamen erwartet wirst, wird dich fernab der Metropolen die einzigartige Natur begeistern.
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Wanderreisen nach Japan

Was macht eine Wanderreise durch Japan so einzigartig?

Wer an Japan denkt, verbindet das Land zunächst einmal mit lauten Megametropolen, wie Tokyo oder Osaka, mit vielen Menschenmengen und modernen Verkehrsmitteln. Doch das Land der aufgehenden Sonne hat so viel mehr als das zu bieten. Abseits des Trubels erwarten dich abwechslungsreiche und faszinierende Landschaften. Beim Trekking durch Japan entdeckst du rauschende Wasserfälle, weiße Sandstrände, mystische Tempel, weite Natur und eine einzigartige Flora und Fauna.

Die besten Wanderrouten in Japan

Eines der beliebtesten Ziele für Trekking in Japan - der Fuji

Mit seinen knapp 3.800 Metern ist der Fuji bekannt als höchster Berg Japans. Etwa 130 Kilometer westlich von Tokyo hast du auf dem Gipfel des Berges einen einmaligen Blick auf das Spektakel, wie die Sonne über Japan aufgeht. Für den Aufstieg auf den Giganten solltest du jedoch etwas Zeit einplanen. Eine Tour dauert etwa drei bis fünf Tage. Von Anfang Juli bis Ende August darf man den Fuji besteigen. Dabei stehen verschiedene Wanderwege zur Auswahl. So z.B. der Daibutsu. Er führt durch die alte Stadt Kamakura und vorbei an zahlreichen Sehenswürdigkeiten und kulturellen Stätten. Alte Tempel und japanische Gärten erwarten dich bei deinem Aufstieg.  

Die Marschland-Wanderung: Senjogahara 

Bei dieser Wanderung erwartet dich die japanische Natur, die du ungehindert genießen kannst. Während der etwa drei Stunden dauernden Tour wanderst du vorbei an japanischen Wäldern und zahlreichen Wasserfällen, die lautstark ins Tal donnern. Ein Besuch der umliegenden Dörfer lohnt sich! So lernst du Japans schönste Orte kennen. Hier wirst du von heißen Quellen erwartet, die für eine perfekte Entspannung während deiner Pausen sorgen. Eingerahmt von hohen Bergketten, wirkt das Landschaftsbild, welches dich während deiner Wanderung erwartet, nahezu perfekt. Gut ausgebaute und beschilderte Wanderwege machen einen Aufstieg selbst für Einsteiger möglich. 

Japanische Alpen: Herausforderungen für jeden Geschmack

Auf der Hauptinsel Honshu erstrecken sich mehrere Gebirgszüge mit bis zu 3.000 Metern Höhe. Inmitten alpenländischen Flairs eröffnen sich dir zahlreiche Herausforderungen. Viele heiße Thermalquellen bieten Ruhe und Entspannung. Im Sommer bringen Trekkingtouren eine willkommene Abwechslung. Der Winter in den japanischen Alpen eignet sich hingegen hervorragend für Tiefschneeabfahrten und anspruchsvolle Alpintouren. Aber auch kulturelle Highlights sind in den Gebirgsketten zu Hause. So lässt sich z.B. in Nagano eine der ältesten buddhistischen Stätten bestaunen - der Zenkoji-Tempel. Auch das Matsumoto Castle, die so genannte Krähenburg, ist ein echtes Highlight Naganos!

“Die Route von Tateyama nach Kamikochi ist eine klassische alpine Trekkingroute, auf der du die traumhafte Berglandschaft durchstreifst und dafür mit herrlichen Aussichten auf und von den Gipfeln belohnt wirst.”

Die beliebtesten Highlights in Japan

 

Trekking in Japans Akan Nationalpark, dem wilden Paradies im Osten Hokkaidos

Der Akan Nationalpark ist einer der größten Nationalparks und eignet sich hervorragend für einen aktiven Wanderurlaub in Japan. Das Gebiet überzeugt Besucher mit seiner vielfältigen Landschaft und einem Wechselspiel von subarktischen Urwäldern, Vulkanen und Kraterseen. Zahlreiche Highlights befinden sich inmitten des ältesten Nationalparks Hokkaidos. Dazu zählt z.B. das Kawayu Onsen - eine heiße Quelle, die dem Berg Io entspringt. Umgeben von Mischwäldern lässt es sich nach einer anstrengenden Wanderung hier sehr gut entspannen. 

Tipp: Mit etwas Glück begegnen dir während deiner Wandertour durch den Nationalpark Wildvögel oder auch bedrohte Spezies wie der Riesenfischuhu. Nimm dir auf den Wanderwegen öfter mal ein Fernglas in die Hand, um sich das Naturschauspiel nicht entgehen zu lassen. 

Der Nikko-Nationalpark: Weltkulturerbe und Wandern in Japan

Wer in Japan wandern möchte, sollte dem Nikko-Nationalpark unbedingt einen Besuch abstatten. Neben der einzigartigen Natur reihen sich hier viele Schätze der japanischen Kunst dicht an dicht. Drei riesige Buddha-Statuen gefolgt von einem Ahnentempel und Götterschrein lassen dich für einen kurzen Moment die Welt um dich herum vergessen. Uralte Wälder, weite Moorflächen und atemberaubende Wasserfälle machen deine Wanderung zu einem wahren Abenteuer. Mit durchschnittlich 25 Grad im Sommer lässt sich eine Trekkingtour auch dann gut ertragen. 

Das Herz der Japanischen Alpen: Der Chubu Sangaku Nationalpark

Großes Potential für leidenschaftlicher Outdoorsportler bietet der Chubu Sangaku Nationalpark. Nadelwälder, tiefe Schluchten und Berge bieten die perfekte Umgebung für ausgedehnte Wanderreisen in Japan. Das Kamikochi Tal, welches sich inmitten des Nationalparks befindet, bietet entlang des Flusses Azusa Wanderwege mit einzigartigen Ausblicken auf die herrliche Natur und die mit Schnee bedeckten Berggipfel. Weitläufige Wandergebiete, die Alpine Route und das Hakuba-Skigebiet bieten Sportbegeisterten die perfekte Mischung aus Bewegung und magischen Einblicken in die einzigartige Natur des Landes. 

Häufig gestellte Fragen

Die meisten Schilder sind auf japanisch vorzufinden. Daher empfiehlt es sich, eine zweisprachige Karte dabei zu haben. Bei einer Gruppenreise hast du den Vorteil, dass sich deine Reiseleitung gut im Zielgebiet auskennt und dir jeden Weg bestens erklären kann. In Japan ist es unüblich, Rüstung auszuleihen. Bergschuhe, Regenkleidung, Stöcke und Gamaschen sollten deswegen im Reisegepäck nicht fehlen. Da gerade in bergigen Regionen oft auch kalte Temperaturen herrschen, ist warme Kleidung für den Fall der Fälle unerlässlich.

Sonnenbrand und Blasen zählen zu den häufigsten Gefahren. Allerdings gibt es in einigen Regionen auch Braunbären, die u.a. auch Wanderer angreifen, wenn sie überrascht werden. Hier ist eine Bärenglocke von Vorteil. Eine weitere Gefahr sind giftige vulkanische Dämpfe. Die betroffenen Gebiete werden zwar sofort gesperrt, Vorsicht ist jedoch trotzdem geboten. Deine Reiseleitung wird dich über jegliche Gefahren umgehend informieren und in einer Notsituation diese Gebiete umgehen.

Die japanische Kultur unterscheidet sich grundlegend von der europäischen. Anders als in Deutschland üblich, verbeugt man sich in Japan zur Begrüßung. Auch die Tischmanieren unterscheiden sich deutlich. Während man in Europa mit Messer und Gabel isst, isst man in Japan alles mit Stäbchen. Niesen und Naseputzen am Tisch sollte unbedingt vermieden werden. Trinkgelder sind vielerorts unüblich und werden oft sogar als unhöflich empfunden.

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Aylin Jaworski

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