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  • Warum sollte ich eine Rundreise in Honduras unternehmen?
  • Die beste Reisezeit für einen Besuch Honduras’
  • Die wichtigsten Highlights eines Urlaubs in Honduras

Honduras - zwischen Karibik und Pazifik

Während einer Reise durch das bezaubernde Honduras entdecken Sie faszinierende Landschaften, seltene Tier- und Pflanzenarten sowie traumhafte Kolonialstädte mit bunten und lebhaften Bauten. Die Maya Ruinen von Copán sind eines der bedeutendsten kulturellen Erbe der Geschichte und befinden sich im äußersten Westen des Staates. An der Karibikküste liegen die malerischen Islas de la Bahía, die Sie mit idyllischem Karibikflair begeistern werden.
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Rundreisen durch Honduras

Warum sollte ich eine Rundreise in Honduras unternehmen?

Eine Rundreise in Honduras zeichnet sich besonders durch die hohe Vielfalt der Landschaften aus. In dem kleinen Land in Mittelamerika grenzen Kiefernwälder an tropische Regenwälder, die wiederum langsam in Bergnebelwälder übergehen. An der Küste grenzen Palmen und Mangroven an die traumhaften Strände und im Flachland sorgen Graslandschaften für einen hervorragenden Ausblick auf die sattgrüne Natur in Honduras.

Das abwechslungsreiche Landschaftsbild ist Heimat verschiedenster Tierarten. Während einer Safarireise in Honduras können Sie beispielsweise Pumas, Jaguare, Krokodile, Hirsche und Affen entdecken. Neben der spannenden Tier- und Pflanzenwelt sind auch verschiedene Naturphänomene die Highlights einer individuellen Honduras Mietwagenrundreise. Während einer Wanderung im Westen des Landes sollten Sie keinesfalls die Landschaft um den Yojoasee und die Wasserfälle von Pulhapanzak verpassen. Dank der zentralen Lage in Mittelamerika gilt eine kombinierte Rundreise in Guatemala, Honduras, El Salvador und Belize als sehr beliebt. 

Die Relikte der Maya Stadt Copán

Eines der bedeutendsten kulturellen Erbe Honduras ist die Maya Stadt Copán. Im äußersten Westen des Landes lebten von etwa 250 bis 900 nach Christus bis zu 25.000 Menschen in einer der wichtigsten Städte der ehemaligen Hochkultur. Auf dem zentralen Hauptplatz der Siedlung stehen 18 sogenannte Stele, steinerne Säulen, die aufwendig gemeißelt worden und mit Abbildungen und Hieroglyphen versehen sind, welche die lange Geschichte der Maya erzählen.

Blickt man auf dem Platz in Richtung Norden, so sieht man mit der Hieroglyphentreppe das bekannteste Bauwerk Copáns. Auf den 55 Stufen ist die Herrscherfolge der Maya in Stein gehauen. Die Treppe führt zu einem kleinen Heiligtum an der Spitze des Tempels. Im weiteren Umkreis der Anlage befindet sich ein Ballspielplatz der Maya, der mit zwei Tuffsteinen abgegrenzt wird, auf denen der Vermutung nach Zuschauer Platz nehmen konnten. Daneben zeugen zahlreiche weitere Tempel und Relikte vom Alltag und Leben der Maya. 

Die Islas de la Bahía

Zu den Honduras Rundreise Tipps gehören die Islas de la Bahía. Etwa 50 Kilometer vor der Karibikküste liegen die drei Inseln Roatán, Guanaja und Utila. Sie sind vulkanischen Ursprungs und Teil einer Bergkette, die unter der Meeresoberfläche liegt. Als schönste Insel gilt Roatán. In verschiedenen Wildparks gibt es hier Papageien, Affen, Faultiere, Nasenbären und Echsen zu sehen. An den Küsten der länglichen Insel stehen auf Stelzen zahlreiche bunte honduranische Holzhäuser, von denen man einen herrlichen Blick auf das karibische Meer hat.

Dort wo keine der ikonischen Holzhäuser an der Küste sind, gibt es feinen Sandstrand und an einigen Stellen sind auch Hängematten zwischen den Palmen aufgespannt. Roatán eignet sich daher hervorragend für eine Honduras Rundreise und das Baden im Anschluss. Im zweitgrößten Barrier Riff der Welt gelegen sind die Inseln ein hervorragendes Ziel für Taucher und Schnorchler, die Korallen, bunte Fische, Schildkröten und auch zwei spannende Schiffswracks entdecken möchten.

Die beste Reisezeit für einen Besuch Honduras’

Das Klima in Honduras unterscheidet sich regional zum Teil stark. Während es an der östlichen Karibikküste ein tropisch-feuchtes Klima mit gleichmäßig verteilten Niederschlägen gibt, wird an der Pazifikküste dagegen in Regen- und Trockenzeit unterschieden. Die Regenzeit dauert dabei während der Monate von Mai bis Oktober an. Die Trockenzeit etwa von November bis April. Da der Regenfall meist planbar, kurz und intensiv ist, empfiehlt sich jedoch auch ein Besuch Honduras während der Regenzeit. Die kühlsten Monate sind die Wintermonate von November bis Februar. Regional schwanken die Temperaturen hier zwischen 25°C und 30°C. Im Sommer wird es etwa 5°C wärmer. Die etwas milderen Temperaturen und der geringere Niederschlag machen die Monate Januar und Februar zu der angenehmsten Honduras Reisezeit.

Häufig gestellte Fragen

Die komfortabelsten Flugverbindungen von Deutschland nach Honduras führen über verschiedene Städte in den Vereinigten Staaten und dem Flughafen von San Salvador im Nachbarland El Salvador nach San Pedro Sula oder nach Tegucigalpa. Aus Frankfurt am Main und Berlin benötigen Sie für diese Routen etwa 18 Stunden inklusive Umsteigezeiten. Aus München benötigen Sie für diese Route etwa 18 Stunden und 40 Minuten.

Deutsche Staatsbürger benötigen für die Einreise nach Honduras einen mindestens noch sechs Monate gültigen Reisepass. Ein Personalausweis ist für die Einreise nicht ausreichend. Für einen touristischen Aufenthalt von unter 90 Tagen benötigen deutsche Staatsbürger kein Visum.

Das offizielle Zahlungsmittel in Honduras ist die Lempira. Da das Umtauschen von Euro nur in wenigen honduranischen Banken möglich ist, empfiehlt es sich US-Dollar mit sich zu führen. Vielerorts ist eine Zahlung mit US-Dollar ebenfalls möglich. Achten Sie jedoch auf eine kleine Stückelung, da Geldscheine mit einem hohen Nennwert häufig nicht akzeptiert werden. Wechseln Sie Ihr Geld ausschließlich in Banken, lizenzierten Wechselstuben in Ihrem Hotel oder heben Sie die Lempira direkt am Automaten ab.

Die Zeitverschiebung zwischen Deutschland und Honduras beträgt sieben Stunden. Da es in dem lateinamerikanischen Land keine Umstellung auf Sommerzeit gibt, vergrößert sich die Differenz während der Sommermonate um eine Stunde. Ist es während der Sommermonate also 18:00 Uhr in Deutschland, so ist es in Honduras 10:00 Uhr bzw. während der Winterzeit 11:00 Uhr.

Obwohl die Anzahl der verübten Gewalttaten in Honduras rückläufig ist, gilt eine Reise in das mittelamerikanische Land als risikoreich. Besonders in den Großstädten Tegucigalpa, San Pedro Sula, Tela und La Ceiba gibt es eine erhöhte Kriminalitätsrate. Reisende sind dabei seltener von dem organisierten Verbrechen betroffen, da das gesamte Land vom Tourismus profitiert. Während einer Honduras Busrundreise sind Sie stets in Begleitung von lokalen Experten und einer qualifizierten Reiseleitung, die mit den Gegebenheiten vor Ort bestens vertraut sind. Zum Schutz der Touristen wurde die Polizeieinheit “Policía Turística” gegründet. Auf einigen Reiserouten sind eskortierte Überlandfahrten möglich. Zur Minimierung Ihres persönlichen Risikos sollten Sie zusätzlich wichtige Dokumente sicher verstauen, nur die nötigsten Wertgegenstände bei sich tragen und einsame Straßenzüge meiden. Halten Sie während einer Autofahrt Fenster und Türen stets verschlossen.

Die Amtssprache in Honduras ist Spanisch. Daneben werden auch verschiedene indigene Sprachen wie Miskito und Tawahka gesprochen. An der Atlantikküste wird zum Teil ein kreolisch gefärbtes Englisch gesprochen. Bei Verständigungsproblemen unterstützt Sie Ihre Reiseleitung gerne.

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Anna Saathop

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