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  • Was macht eine Mietwagenrundreise durch Dubai so besonders?
  • Tagesrouten durch Dubai
  • Dubais Highlights für deine Mietwagenrundreise

Mit dem Allrad-Mietwagen durch die Wüste oder “The Palm” erkunden

Das Emirat Dubai lebt von Kontrasten: In der kosmopolitischen Metropole Dubai glitzern und funkeln Stahl und Glas neben orientalischen Moscheen. Wolkenkratzer strecken sich zum Himmel empor und finden kaum ein Ende. Exklusive Wellnesshotels und Einkaufstempel erwachen nach dem Gebet des Muezzin zum High-End-Erlebnis für Reisende. Dazu gesellen sich kilometerlange Strände, Inseln, Wüstenlandschaften und Gebirgsausläufer.
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Mietwagenreisen nach Dubai

Was macht eine Mietwagenrundreise durch Dubai so besonders?

Die Möglichkeit, mit dem Mietwagen über 16-spurige Autobahnen durch Dubai zu fahren, ist bereits purer Luxus. Lang gezogene Straßen führen dich durch weite Wüstenebenen. Hier und da kreuzen nur Kamele oder Dromedare deinen Weg, wenn am weiten Horizont meterhohe Sanddünen wie aus dem Nichts aufragen. Bis zu den Ausläufern des Hadschar-Gebirges und somit in den Norden der Vereinigten Arabischen Emirate kann deine Reise dich führen - über die mächtigen Gipfel hinweg zeigt sich der Oman.

Natur und Kultur treffen auf Moderne und Superlative

Dubai ist als das zweitgrößte Scheichtum der sieben Vereinigten Arabischen Emirate mit Sicherheit das kosmopolitischste, das vielerorts westlich anmutet: Die gläubigen Scheichs verzauberten den ehemaligen Handelsposten in der Wüste zu einer glitzernden Urlaubsdestination, wo andererseits auch heute noch konsequent nach arabischen Traditionen und religiösen Vorstellungen des Islam gelebt wird. Spätestens seitdem im Jahr 2000 in der Millionenmetropole Dubai City der Wolkenkratzer Burj al Arab mit 321 m Höhe als exklusivstes 7-Sterne-Hotel eröffnet wurde, blickt die Welt auf das Emirat.

Tagesrouten durch Dubai

Dubai Creek 1: Mit dem Mietwagen zum Ufer nach Deira

Auf verschiedene Weise kannst du mit dem Auto den Dubai Creek überqueren und die Hafenatmosphäre genießen. Der lange Meeresarm trennt die beiden Stadtteile Deira und Bur Dubai, die über mehrere Brücken und Tunnel miteinander verbunden sind. In Deira, nördlich des Meeresarms und südlich an der Grenze zur Stadt Schardscha, wird fleißig gehandelt.

„Vom Gewürzsouk wehen am Ufer des Creek die starken Düfte von Zimt, Muskat, Kardamom und Curry herüber. Wer hier frühmorgens in der Nähe der Bushaltestelle Old Souq parkt, kann um das feine Safran und auch Weihrauch mit den Marktfrauen feilschen.“

Spaßeshalber kannst du in Deira den ersten Kreisverkehr der Stadt abfahren, wo der markante Clock Tower aus dem Jahre 1960 steht. Kaum zu glauben, dass sich der Turm einst inmitten einer Wüstenlandschaft befand - heute schieben sich Hunderte von Autos während der Rush Hour über die Kreuzung der Al Maktoum Road und der Umm Hurair Road, zwei der verkehrsreichsten Adern Dubais.

Dubai Creek 2: Historisches Bur Dubai

Mit dem Wagen geht es von Deira ans gegenüberliegende Ufer nach Bur Dubai: Es ist dir überlassen, welche der folgenden Brücken du auswählst: Al Maktoum Bridge, Floating Bridge, Al Garhoud Bridge, Business Bay Crossing oder auch den Al Shindagha Tunnel - sie alle sind nicht unentgeltlich passierbar. Der alte Bezirk Bur Dubai ist mit seinen Museen, Moscheen und Tempeln sowie historischen Monumenten besonders spannend für Urlauber, die an Kultur und Kunst interessiert sind. Gleich zwischen dem Dubai Creek und der Großen Moschee mit den sagenhaften Kuppeln und dem höchsten Minarett der Stadt liegt der einzige Hindu-Tempel der Vereinigten Arabischen Emirate. Wer will, kann auf die Wassertaxis, Abras, umsteigen und die Gondelfahrt über den Creek auf den offenen Holzbooten genießen. Exklusiver ist eine private Tour bis zum östlichen Ende des Meeresarms: Hier entdeckst du neben Glamour und Glanz eine seltene Naturoase in Dubai. Das Naturschutzgebiet Ras Al Khor ist der Lebensraum von etwa 500 grellpinken Flamingos, die einbeinig stolz im Wasser stehen.

Exklave Hatta im Hadschar-Gebirge

Wenn du auf der Suche nach Dubais nächstem Naherholungsgebiet bist, ist ein Ausflug in die Exklave Hatta lohnenswert. Kaum 100 km vor den Toren der Stadt kannst du den Arm ruhig aus dem Wagenfenster halten, denn die Luft ist aufgrund der Gebirgslage um vielfaches milder als in der Metropole. Eine Rast lohnt sich an der Hatta-Talsperre mit Stausee, bevor du auf einer Anhöhe die kleine Stadt Hatta und das alte gleichnamige Dorf entdeckst. Nicht zu übersehen ist das Fort mit den beiden massiven Wachtürmen aus dem 18. Jahrhundert. Blickfang ist aber auch die alte Juma-Moschee von 1780, als ältestes Bauwerk der Exklave bekannt. Ein Ausflug hinaus aus der Stadt und durch die Landschaften des Emirats lohnt sich!

Dubais Highlights für deine Mietwagenrundreise

 

Dubai-Stadt

Ein Glitzermeer aus Lichtern, illuminierten Palästen und angestrahlten Villen erwartet dich beim Cruisen durch das nächtliche Dubai. Groß, höher und imposanter scheint die Devise in der Millionenstadt, die neben dem größten Einkaufszentrum der Welt, Dubai Mall, auch für süße Naschkatzen den weitläufigsten Candy Shop der Erde bietet. Natürlich wandern die Blicke der Besucher unwillkürlich auf den Giganten der Stadt: Der 828 m hohe Burj Khalifa ist der höchste Wolkenkratzer auf dem Globus.

Jumeirah: orientalische und hypermoderne Märchenpaläste

Jumeirah ist das Küstengebiet und exklusivste Viertel Dubais. Hier leben die Schönen und Reichen auf den Ausläufern eines künstlichen Inselarchipels, das weltweit als Palm Jumeirah von sich reden macht. Schon beim Landeanflug auf Dubai siehst du das Emblem, das dem Emirat seinen Stempel aufgedrückt hat - ein Palmenbaum, der im Meer zu schwimmen scheint.

Ein eindrucksvoller Anblick ist der größte Elfenbein-Bau der Stadt: Die Jumeirah-Moschee ist das religiöse Wahrzeichen Dubais und eine einmalige Synthese aus Tradition und Moderne, die besonders deutlich wird, wenn zum Abendgebet Moslems von der Palmeninsel in ihren langen weißen Gewändern dorthin pilgern.

Das Highlight: Der Burj Al Arab

Das i-Tüpfelchen auf dem künstlichen Eiland ist der Burj Al Arab in der eleganten Form eines Dhau-Segels. Auch hier wird nicht mit Superlativen gegeizt, wie der Hubschrauberlandeplatz und das exklusive Restaurant im 27. Stock mit Blick in den Himmel beweisen. Die Eingangshalle des Hotels ist ebenfalls beeindruckend und wurde, wie viele Bauprojekte Dubais, vom Herrscher Mohammed bin Rashid Al Maktoum verwirklicht. Kostenlose Parkplätze gibt es übrigens viele, beispielsweise in allen großen Shopping Malls und bei den meisten Hotels.

„Tipp: Das Erlebnis, auf dem High-End-Wolkenkratzer zu stehen, ist kaum zu überbieten - das lassen sich Besucher einiges kosten. Den besten Blick hast du aber aus der Ferne, nach einer kurzen Fahrt zum Wild-Wadi-Wasserpark. Schließlich muss man weit genug entfernt sein, damit das Architekturwerk auch auf die Fotolinse passt.“

Dubais Zaubergarten

Stahl, Glas und Wüstensand - und doch grünen das Emirat und die Stadt Dubai. Wahrlich meisterlich wurde im Dubai Mirical Garden die arabische Vorstellung vom Garten Eden erfüllt: Mit 45 Mio. Blumen und seltenen Schmetterlingsarten zeigt sich das Emirat farbenprächtig. Aber auch sonst blüht Dubai an allen Ecken. Teiche und Seen nehmen den Platz von Wüstensand ein, fein säuberlich geformte Buchsbäumchen zieren – mal als Elefant oder Reh zurechtgestutzt – die Stadtautobahnen von Dubai City, während am türkisblauen Ozean hohe Kokos- und Dattelpalmen wachsen. Mit deinem Auto gelangst du außerdem komfortabel zu den zahlreichen Golfplätzen, ob mitten in der Metropole, oder mit Blick in die Natur.

Häufig gestellte Fragen

● Aus Respekt solltest du während des Ramadan (Fastenzeit) nicht in der Öffentlichkeit essen und trinken.

● In Dubai ist nur Muslimen der Zugang zu Moscheen gestattet. Eine Ausnahme bildet die Jumeirah-Moschee, die im Rahmen einer Führung besucht werden kann.

● In einigen öffentlichen Gebäuden, beispielsweise in der Dubai Mall, gilt ein Kleidercode, der eine bestimmte Rock- und Kleiderlänge vorgibt und kurze Tops als zu freizügig erachtet.

● Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit ist verboten. In Hotels und Bars allerdings darf Alkohol ausgeschenkt werden.

Alle sieben Emirate sind über Autobahnen miteinander verbunden. Die Beschilderung in Dubai ist zweisprachig, auf Arabisch und Englisch. Wenige Ampeln und Kreuzungen bestimmten den Stadtverkehr, der oft durch Verkehrskreisel, kurz als R/A abgekürzt, geleitet wird. Auch die sogenannten Flyover bewirken, dass Staus in Dubai-Stadt größtenteils verhindert werden können. Wichtig zu wissen ist außerdem, dass in den Metropolen 50km/h und auf Autobahnen eine Höchstgeschwindigkeit von 120km/h zulässig sind.

 

Die Versuchung, mit dem Mietwagen von der Straße abzubiegen und in die Wüste hineinzufahren, ist verlockend, aber auf keinen Fall empfehlenswert. Der Sand scheint auf den ersten Blick vielleicht flach und fest, aber die sogenannten „schwammigen Löcher“, die immer wieder auftauchen, sind für Ungeübte nicht zu erkennen. Mit einem Mal kann der Wagen stecken bleiben. Auch ein Land Cruiser oder Jeep mit Allradantrieb ist kein Garant dafür, dass du, wenn du einmal im Sand feststeckst, auch wieder herauskommst. Daher ist es für dich sicherer, bei Ausflügen durch die Wüste einem professionellen Veranstalter zu vertrauen, der die besonderen Begebenheiten kennt.

 

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Britta Tuinmann

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