Beste Reisezeit
Für Safaris sind die trockenen Monate von Juni bis Oktober perfekt.
Tansania RundreisenSafari, Sansibar & Kilimandscharo
Top Angebote für Tansania
Abenteuer Tansania: Naturgewalt, Adrenalin & pure Freiheit
Die Steppe vibriert, der Staub tanzt – und plötzlich steht da ein Löwe im goldenen Morgenlicht. Willkommen in der Serengeti! In Tansania spielt die Natur in Cinemascope: Gnus donnern über die Ebenen, Elefanten ziehen gemächlich am Lake Natron vorbei, der Ngorongoro-Krater wirkt wie aus einer anderen Welt. Für die, die mehr wollen, wartet Mount Meru: ein wilder Ritt auf 4.566 Meter, Gipfelnacht, Adrenalin, Sonnenaufgang hinter dem Kilimandscharo. Nichts für schwache Nerven – aber für alle, die wissen wollen, wie sich echtes Abenteuer anfühlt. Und wenn du denkst, mehr geht nicht? Dann kommt Sansibar. Weißer Sand, warmes Wasser, Gewürzduft in der Luft. Ein Land, zwei Welten – und unzählige Momente, die du nie vergisst.
Tipps & Infos für deine Tansania Reise
Währung
In Tansania wird mit dem Tansania-Schilling (TZS) gezahlt.
Flugzeit
Ein Direktflug nach Tansania dauert 8 bis 10 Stunden.
Sprache
Die Amtssprache Tansanias ist Swahili (Kiswahili), daneben ist auch Englisch offiziell anerkannt.
Was muss man in Tansania gesehen haben?
Tansania steckt voller Highlights – aber diese Sehenswürdigkeiten gehören ganz klar auf deine Bucketlist.
Safari: Auf der Suche nach den Big Five
Safari in Tansania zeigt dir die Natur von ihrer beeindruckendsten Seite. Im Serengeti Nationalpark rollst du im Jeep durch endlose Savanne, während am Horizont Tausende Gnus zur großen Tierwanderung ansetzen. Im Ngorongoro-Krater triffst du Elefanten, Nashörner und Löwen auf engstem Raum – wie in einem riesigen Natur-Amphitheater. Am Lake Manyara fliegen Flamingos über deinen Kopf, Paviane kreuzen den Weg. Jeder Nationalpark in Tansania hat seinen eigenen Vibe – mal grün und wasserreich, mal staubig und trocken. Doch alle haben eines gemeinsam: Safari-Momente, die bleiben.
Sansibar: Traumstrand trifft Sundowner
Auf Sansibar schaltest du automatisch runter. Nach der Safari geht’s direkt auf die Insel – und plötzlich bist du barfuß im Sand, mit dem Blick aufs türkisfarbene Meer. In Stone Town mischt sich Geschichte mit Streetlife, zwischen engen Gassen, Gewürzduft und bunten Türen. Im Jozani Forest triffst du auf rote Colobus-Affen, bei einer Dhow-Bootstour gleitest du in den Sonnenuntergang. Und unter Wasser? Warme Strömung, Korallenriffe, bunte Fische – perfekt zum Schnorcheln oder Tauchen. Sansibar ist der entspannte Kontrast zum Safari-Feeling: ein Mix aus Natur, Kultur und Beachvibes – und der beste Ort, um deine Tansania Reise ausklingen zu lassen.
Mount Meru: Schritt für Schritt zum Ziel
Mount Meru ist nichts für nebenbei – hier wartet ein echtes Trekkingabenteuer. Vier Tage, 4.566 Meter, steile Pfade und magische Ausblicke. Los geht’s im Arusha Nationalpark: Giraffen grasen im Busch, während du mit Guide und Ranger zur ersten Hütte auf 2.500 Metern wanderst. Am nächsten Tag knackst du die 3.500-Meter-Marke – durch Nebelwald, Heide und vorbei am Kraterrand. Der Aufstieg zum Little Meru bringt Extra-Akklimatisierung. Dann die Königsetappe: Start um Mitternacht, Stirnlampen an, hoch zum Socialist Peak. Am Rhino Point bricht die Dämmerung an – und oben erwartet dich der Sonnenaufgang hinter dem Kilimandscharo. Nach dem Abstieg geht’s zurück nach Moshi – erschöpft, stolz, erfüllt.
