Must Do
Auf Game Drives in Tansanias Nationalparks die Big Five abhaken
Must See
Baumkletternde Löwen am Lake Manyara & Große Tierwanderung in der Serengeti
Must Visit
Naturwunder Ngorongoro-Krater & Sansibars historische Stone Town
Sunnies on, Cam ready, Vibes checked? Perfekt – ab zum Flughafen! Der Flieger rollt, das Hype-Level steigt. Chill, lehn dich zurück und stell dir vor, wie du bald mitten in der afrikanischen Wildnis am Start bist. Eins ist klar: Das wird ein Trip, den du nie vergisst!
Du steigst aus dem Flieger, dein Blick wandert zum Horizont … und zack, da ist er: der Kilimandscharo! Schnell ein Foto (Must-have!), dann geht’s weiter – dein Fahrer steht schon bereit. Rein ins Auto, Fenster runter, Kopf raus – okay, fast. Du saugst alles in dich auf: die neuen Farben, Sounds, Gerüche. Auf deiner Haut? Kribbeln. Im Kopf? Nur eins: Let’s go! In Arusha geht’s erstmal easy los: einchecken, Schuhe aus, Füße hoch. Noch ein Blick in die Runde, vielleicht schon das erste Dinner mit Local Touch – und dann? Nur noch Vorfreude. Morgen geht’s los – raus in die Wildnis, rein ins Safari-Abenteuer!
Früh raus, Safari-Start! Dein erster Game Drive steht an – und der bringt direkt alles mit, was du liebst: Morgenlicht, frische Luft und dieses leise Kribbeln, wenn der Jeep losrollt. Ziel heute: der Arusha-Nationalpark. Klein, aber richtig fein. Schon bei der Einfahrt wird klar: Hier geht’s nicht nur um Tiere, sondern auch um Aussichten. Grüne Wälder, offene Ebenen, Kraterlandschaft – und immer wieder Mount Meru im Hintergrund. Die Stimmung? Ruhig, fast mystisch. Und dann – die Giraffen. Überall. Elegant, neugierig, manchmal direkt neben dem Wagen. Dazu Zebras, Warzenschweine, Colobus-Affen in den Bäumen. Du machst Pause mit Blick aufs Wasser, Lunchbox in der Hand und der Kamera immer griffbereit. Am späten Nachmittag geht’s zurück zur Lodge. Runterkommen, essen, Eindrücke verarbeiten. Das war dein erster Tag auf Safari – und es war wild!
Safari-Feeling voraus! Dein Guide wartet schon – kurzer Check, Kamera ready, Sonnenbrille sitzt. Und dann rollst du los: raus aus Arusha, rein ins Abenteuer. Ziel: der Tarangire-Nationalark – weniger bekannt als die großen Namen, aber genau deshalb ein echter Geheimtipp. Du fährst vorbei an flirrenden Ebenen, kleinen Dörfern, der Staub tanzt in der Luft. Im Park angekommen, wird’s still. Kein Verkehr, kein Lärm – nur Natur. Und dann: Elefanten. Richtig viele. Familienherden ziehen gemächlich am Auto vorbei, als wärst du gar nicht da. Dazu Zebras, Giraffen, Gnus – der Tarangire River zieht sie alle an. Du saugst alles auf, klickst, staunst, lachst ungläubig. Abends geht’s weiter zur Unterkunft – und das Staunen geht weiter! Glamping mitten im Rift Valley, mit Ausblick auf den Lake Manyara – Jackpot. Dein letztes To-do des Tages? Den besten Sunset-Spot suchen, Kakao schnappen und einfach mal genießen.
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