Seoul of Korea
City Buzz, Temple Peace & K-Culture Dreams von Hauptstadt bis Busan
Japan Unlocked
Zwischen den Neonlichtern Osakas & den Geishas von Kyoto
Culture Clash
Mit dem Zug von K-Vibes zu Tradition & der größten Stadt der Welt
It’s happening – du stehst am Gate, ready für den Nachtflug Richtung Abenteuer. Augen zu, Playlist an, und während du über den Wolken weggleitest, färbt sich der Himmel langsam rot. Sonnenaufgang incoming – und du mittendrin, auf dem Weg nach Südkorea. Besser kann man eine Reise nicht starten.
Die Wolken reißen auf, der Flieger geht in den Sinkflug – und plötzlich ist sie da: Seoul. Unter dir breitet sich die Megacity aus, glitzernd, riesig, ready to explore. Der Anblick kickt sofort die Neugier an: so viele Viertel, so viele Vibes – und du mittendrin. Let’s go.
Am Flughafen schnappst du dir deine T-Money Card – ab jetzt bist du easy mit Bus, Bahn und Taxi unterwegs. Noch schnell die SIM-Karte rein, kurz durchatmen, und schon bist du ready für Seoul. Direkt ins Zentrum mit Hochhausblick? Oder doch nach Gangnam, wo Werbetafeln leuchten und alles ein bisschen too much, aber genau richtig ist. Nach dem ersten City Rush geht’s etwas entspannter weiter: Check-in, kurz durchatmen – und dann? Zeit für Streetfood. Auf zum Gwangjang-Markt, wo es nach frittiertem Teig, frischem Kimchi und dampfenden Mandu riecht. Besser kann man den ersten Abend nicht einläuten.
Hinein ins Seoul der Joseon-Dynastie! Der Changdeokgung-Palast galt als Faqvourite vieler Joseon-Könige – warum, findest du jetzt heraus. Schmeiß dich vorher in einen Hanbok, den du in Seoul an vielen Stellen ausleihen kannst (optional, zahlbar vor Ort), denn dann ist der Eintritt kostenlos. Außerdem wird auf diese Weise deine Zeitreise ins mittelalterliche Korea umso authentischer, oder? Durch das Donhwamun-Tor schreitest du fast königlich zur Injeongjeon-Halle, dem Herzstück des Palasts. Entweder du schließt dich einer geführten Tour an (optional) oder du streifst solo durch die edlen Pavillons. Must See: der geheime Garten Huwon. Genau hier genossen frühere Herrscher eine kleine Auszeit von ihren Regierungsgeschäften – und trust us, wenn du zwischen Teichen, Pavillons und uralten Bäumen wanderst, fühlst du, wie der Alltagsstress einfach von dir abfällt. Tief einatmen, Kopf frei, pure Zen-Energy.
Neuer Tag, neuer Spot: das Bukchon Hanok Village steht auf dem Plan. In den Gassen reihen sich über 900 traditionelle Hanoks mit Holztoren, Ziegeldächern und jeder Menge History. Du spazierst durch die Stille zwischen den alten Häusern und merkst: Hier fühlt sich die Stadt plötzlich ganz anders an. Dann wird’s Zeit für Perspektivwechsel – und zwar von oben. Am N Seoul Tower geht’s rauf auf 236 Meter (kostet etwas). Die Aussicht? Next Level. Zwischen Skyline, Bergen und Lichtern suchst du dir schon deinen nächsten Stopp raus. Und der Abend? Versuch doch mal, in eines der vielen Speakeasies oder Hidden Bars in Itaewon oder Hongdoe zu kommen – ihre Eingänge versteckt irgendwo hinter Bücherregalen, Kellertüren oder Telefonzellen. Oder du bleibst bodenständig und landest in einer Pocha – Plastikstühle, Neonlicht, scharfe Snacks und kaltes Bier sind hier der Vibe. So oder so: Seoul liefert auch nachts.
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