Jetzt geht’s rund - und zwar wortwörtlich! Auf dieser Mietwagenrundreise nimmst du das Steuer selbst in die Hand und umrundest Island auf der Ringstraße. Die Länge deiner Boxenstopps ist genau richtig, um 11 Tage Abenteuer mit allen Sinnen wahrzunehmen. Schnappschuss-bereit lauert dein Finger über dem Auslöser bis heiße Wasserfontänen aus dem Geysir in die Höhe schießen, bis du die Spuren von erkalteter Lava auf dem Rande eines Vulkankraters entdeckst und bis ein Regenbogen über die unbändigen Wasserfälle Islands schimmert. Klingt unglaublich? Könnte man meinen. Nach jeder Kurve huscht dir ein geflüstertes “Wow” über die Lippen, an jedem Morgen wachst du in einer neuen Fantasiewelt auf. Warte auf den Tag, an dem dich nur noch Islandpferde, Schafe oder Rentiere umgeben, weit und breit keine Menschenseele zu sehen. In völliger Stille, mit einem Gletscher am Horizont. Dann atme tief ein halte lange an diesem Moment fest. Ja, jetzt spürst du es auch, ganz deutlich, ohne es auszusprechen: Sowas gibt es kein zweites Mal auf der Welt.
Erlebnisse
Blick hinter Islands Kulissen
Rund geht's: Entlang der Ringstraße
Bei Elfen & Feen Zuhause
Augen auf & ab ins Abenteuer!
Gemalt oder Realität?
Wie aus dem Nichts & meterhoch!
Gletscherlagune im Visier
Wilde Fjorde & felsige Klippen
Das wohl schönste Naturgeräusch
Blick hinter Islands Kulissen
Rund geht's: Entlang der Ringstraße
Bei Elfen & Feen Zuhause
Reiseverlauf
Vulkane, Geysire, Gletscher - all das auf einem kleinen Inselchen? Na, klar! Schon alleine die Vorstellung von Islands Naturwundern verschlägt uns die Sprache. Also nichts wie hin da! Die Taschen sind gepackt, der Flieger Richtung Reykjavik ist startklar und am Flughafen Keflavik steht dein Mietwagen bereit. Schon deine erste Etappe zur Unterkunft im Hotel South Coast in Selfoss macht Lust auf mehr! Was die kommenden Tage wohl noch bringen? Bleib gespannt - jetzt heißt es erstmal: Ausruhen, schlafen und auf das Abenteuer von morgen freuen!
Fahrtstrecke: Reykjavik - Selfoss ca. 60km (via Ringstraße 1)
Das ist Island pur! Für den Golden Circle lohnt sich das frühe Weckerklingeln: Stehst du im Thingvellir Nationalpark in der Allmännerschlucht noch zwischen der amerikanischen und eurasischen Kontinentalplatte, bewunderst du im nächsten Moment deinen ersten Wasserfall in Island, den Öxarárfoss. Kaum bist du ein Stückchen weiter gefahren, schießen dir wenige Augenblicke später die heißen Wasserfontänen im Geothermalgebiet Haukaladur nur so um die Ohren. Meterhoch, wie aus dem Nichts! Mit dem Daumen auf dem Auslöser der Kamera ist der Schnappschuss von den Geysiren Strokkur, Stóri und co. garantiert. Und was kommt danach? Natürlich der beeindruckende Wasserfall Gullfoss, dessen donnernde Wassermassen in eine schmale Schlucht hinabstürzen und schon auf weiter Entfernung hörbar sind. Zurück nach Selfoss schließt sich der Kreis, dein Abenteuer ist aber noch lange nicht vorbei! Auf dem Weg von Selfoss nach Vik lauern die nächsten Highlights hinter der Kurve: Schwarze Sandstrände, mächtige Gletscher und rauschende Wasserfälle. Erster Halt? Seljalandsfoss! Dieser Wasserfall stürzt ganze 60 Meter in die Tiefe und hält eine wahre Überraschung bereit - einen versteckten Pfad, der dich hinter die undurchdringliche Wasserwand führt! Ein kleiner Tipp: Regensachen nicht vergessen! Hier wirst du garantiert nass! Folgst du deiner Route nach Vik, taucht nach kurzer Fahrt der Skogafoss vor dir auf. Bei richtigem Lichteinfall präsentiert sich dieser Wasserfall mit gleich zwei Regenbögen. Ach, wie schön ist Island! Ein Gedanke, den du in Vik voll und ganz auskosten kannst - ein Dorf, über dem der Mýrdalsjökull-Gletscher thront, unweit vom Katla Vulkan entfernt und direkt am schwarzen Sandstrand gelegen. Dein Hotel ist nicht weit weg. Genieße die Auszeit und atme die frische Luft Islands tief ein.
Fahrtstrecke: Selfoss - Golden Circle - Vik i Myrdal ca. 295km (via Ringstraße 1)
Den heutigen Tag gestaltest du ganz nach deinen Wünschen. Du möchtest die putzigen Papageientaucher beobachten, die sich hier auf Island genauso pudelwohl fühlen wie du? Das kannst du am besten in den Morgen- oder Abendstunden! An den Klippen um Dyrhólaey hast zwischen Mai und August gute Chancen dafür. Für die Beobachtung der Vögel gibt es allerdings einige Regeln, die es zu befolgen gilt: Halte bitte stets Abstand zu den Nestern und Vögeln und füttere die Tiere nicht. Sei außerdem vorsichtig, wohin du trittst und nähere dich den Klippen nicht zu weit, da die Erde teilweise nicht fest genug sein könnte. Ist das Glück auf deiner Seite und du erblickst eine Kolonie, wirst du die Papageientaucher im Handumdrehen in dein Herz schließen, denn so putzige Kerlchen sieht man nicht tagtäglich! Nach der Vogelbeobachtung erkundest du heute noch entspannt weiter die Umgebung von Vik.
Eine Eishöhle in einem Vulkan - das gibt’s wirklich? Oh ja, springe in den Super Jeep und fahre mit einem Guide und anderen Hobbyhöhlenforschern zu den sagenhaften Tiefen der Katla Volcano Ice Caves. Bahne dir deinen Weg durch die Eishöhlen und Gletscher mithilfe von Eispickel, Steigeisen und Co.! Worauf wartest du noch?
Kribbelt es schon im Fuß über dem Gaspedal? Ja, es geht ja schon wieder weiter! Heute geht’s möglicherweise zu deinem Lieblingsplatz. Ach, was sag ich - zu deinen Lieblingsplätzen! Auf deinem Weg nach Höfn macht der Nationalpark Skaftafell mit den typisch isländischen Gegensätzen auf sich aufmerksam. Ein ausgiebiges Wandernetz zieht sich durch die Ebenen aus Lavagestein, den zahlreichen Flüssen, die den drei Gletscherzungen Skeiðarárjökull, Morsárjökull und Skaftafellsjökull entspringen sowie den wundersamen Farbklecksen der bunten Wildblumen. Einfach atemberaubend! Spätestens, wenn du vor dem “Schwarzen Wasserfall” Svartifoss stehst, bleibt dir die Spucke weg. Warum er als “schwarz” betitelt wird? Schau dir die dunklen Basaltsäulen an, vor dem sich der Wasserfall in die Tiefe stürzt - ein Ergebnis von sich langsam, stückweise abkühlende Lava aus vergangenen Zeiten. Nur schwer kann man sich von diesem Anblick lösen, doch Lieblingsplatz Nummer 2 wartet schon auf dich: Die Gletscherlagune Jökulsarlon. Hier ebbt das Brummen deines Motors in einsamer Stille ab, vor dir leuchtend blaue Eisblöcke, die ohne Ziel, ohne Hast in Richtung Meer treiben. Du hast vom Diamond Beach hier in der Gegend gehört und bist neugierig geworden. Woher stammt nur dieser Name? In der Ferne siehst du es plötzlich: Diamanten, angespült am verlassenen, schwarzen Sandstrand. Beim näheren Betrachten dann die Erkenntnis - hier liegen überall glasklare, glitzernde Eisblöcke verstreut. Von winzig klein bis mehrere Meter im Umfang. Enttäuschend? Nein, ganz und gar nicht. In Höfn und in deiner Unterkunft für die Nacht angekommen, träumst du noch immer von diesem einzigartigen Strand. Fast hättest du die die traumhafte Landschaft um dich herum übersehen. Aber nur fast: Am Horizont ein einzigartiges Bergpanorama und nichts als menschenleere, unendliche Weite.
Fahrtstrecke: Vik i Myrdal - Höfn ca. 255km (via Ringstraße 1)
Auf der Ringstraße ist der Weg das Ziel - heute entlang der Ostfjorde! Der Berg Vestrahorn hat sich schon vom Hotel aus abgezeichnet, jetzt kommt er als Tor zu den Fjorden immer näher und ragen imposant vor dir in die Höhe. Hast du noch kein Foto von ihm geschossen? Dann ist jetzt die Gelegenheit! Entlang der heutigen Route gibt es aber noch so einiges zu sehen: Die Ringstraße führt dich zu Orten voller großartiger Ausblicke, scharfen Bergspitzen und eigentümlichsten Felsformationen - teilweise direkt am Wasser! Immer mal wieder liegt eins der unzähligen Schafe am Wegesrand, in weiter Ferne ziehen wilde Rentierherde über die Berge. Ansonsten gibt es nur noch dich und die imposante Natur Islands. Fotopausen gibt’s zur Genüge - im Fischerdörfchen Djúpivogur kannst du zwischen kleinen Häuschen und der frischen Meeresluft am Besten Durchatmen. Weiter Richtung Norden wird die Natur immer einsamer, kurz vor deinem Tagesziel taucht links von dir plötzlich das größte Waldgebiet Islands, Hallormsstadaskogur, auf. Moment - Wälder sieht man auf Island doch so gut wie nie! Neugierig geworden? Falls du heute früh aufgebrochen bist, hast du nach dem Einchecken im Hotel von Egilsstadir die Gelegenheit, den Wald und seine Wasserfälle selbst zu erwandern! Ungefähr zwei Stunden solltest du hierfür einplanen, mit Wasser und Wanderschuhen ausgerüstet geht es zum zweitgrößten Wasserfall Islands: Dem Hengifoss! Mit insgesamt 5 Kilometern Wanderweg und 250 Höhenmetern ist dieses Abenteuer alle Anstrengungen wert: Auf deinem Weg wirst du von dem wunderschönen Litlanesfoss mit seinen Basaltfelsen überrascht, bis du plötzlich vor den unbändigen Wassermassen des Hengifoss und seinem kristallklaren Bergwasser stehst. Faszinierend! Übrigens: Dein Abstieg ist nicht weniger spektakulär. Mit Blick ins Tal und dem ruhigen See Lagarfljot zu deinen Füßen, gibt es immer was zu gucken. Vielleicht siehst du ja auch den Kopf des sagenumwobenen Seemonster aus der ruhigen Seeoberfläche hervorbrechen? Das isländische Gegenstück zu Loch Ness wäre doch ein absoluter Schnappschuss!
Fahrtstrecke: Höfn - Egilsstadir ca. 190 km (via Ringstraße 1)
Dein optionales Unterkunfts-Upgrade:
Standard Zimmer inkl. Frühstück im Berjaya Iceland Hotels Herad **** (TrustYou Bewertung mit "Sehr gut”)
Heute streifen wir den Diamond Circle, genauer gesagt den unteren Teilabschnitt - eine Route voller Naturwunder, die vorne vom Dettifoss Wasserfall angeführt wird. Du meinst, Wasserfälle kennst du nun schon in- und auswendig? Nicht diesen hier! Der Abstecher, ca. 30 Kilometer von der Ringstraße entfernt, lohnt sich: Tosend und wild, auf 100 Meter Breite stürzt er sich dramatisch die Basaltklippe hinunter. Du kannst kaum dein eigenes Wort verstehen! Während die Gischt dich umwirbelt, weißt du nun, warum er als der mächtigste Wasserfall Europas bekannt ist. Falls du nasse Füße bekommen hast, wirst du dich über den nächsten Stopp freuen: Auf zum heißen Pflaster - ins Geothermalgebiet Hverir! Am Bergrücken des Námafjalls wartet eine dampfende, unwirkliche Welt aus blubbernden Schlammtöpfen und heißen Dampfwolken auf dich. Auf dem Ausläufer des Krafla-Vulkansystems weiß man nie so recht, wie viele Meter oder Zentimeter deine Füße von mehreren 100 Grad heißen Gestein trennen. Da loben sich die sicheren Wanderwege, die alle Neugierigen sicher durch die Mars-ähnliche Landschaft führen! Staune in aller Ruhe über die blauen, weißen und schwefelgelben Ablagerungen, die sich von den Dampfwolken auf dem orange-braunen Gestein abzeichnen und verabschiede dich von dieser kargen Landschaft. Am berühmten See Myvatn begrüßt dich wieder blühendes Leben, mit einer wunderbaren Aussicht, die du optional vom Hervafjall Vulkankrater aus genießen kannst (Wanderung zum Krater ca. 20 Minuten, Umrundung auf dem Kraterrand ca. 60 Minuten). Letzter Stopp: Wasserfall der Götter, Godafoss! Ein hufeisenförmiger Wasserfall, der kurz vor deinem Tagesziel nochmal alle Register zieht. In Akureyri, der “Hauptstadt des Nordens”, angekommen, fällst du zufrieden in das Bett deines Hotels. Direkt am Fjord Eyjafjördur lässt es sich doch wunderbar schlafen!
Fahrtstrecke: Egilsstadir - Akureyri ca. 260 km (via Ringstraße 1, optional Dettifoss + 64 km via Straße 864)
Mhh, riechst du die salzige Meeresbrise schon? Dann nichts wie los zum Hafen von Húsavík, der Hauptstadt der Walbeobachtung. Und dann heißt es: Let’s get ready for some new adventures! Nach diesem Motto geht es heute mit dem traditionellen isländischen Eichenboot auf’s Meer, denn in der Skjálfandi-Bucht tummeln sich verschiedenste Wal- und Delfinarten (optional, vor Ort buchbar, gg. Gebühr). Während das Boot langsam von den Wellen des Atlantiks getrieben wird, siehst du schon am Horizont etwas glänzen: Einen schwarzen Walrücken, der zwischen den Wellen aufblitzt. Und da - noch einer! Jetzt wird es ganz ruhig um euch herum. So toll, diese schönen, aber riesigen Tiere in freier Wildbahn beobachten zu dürfen. Bei einem heißen Kakao und isländischen Scones genießt du den Ausblick in vollen Zügen. Festhalten, denn dieser magische Anblick wirft dich sonst glatt aus dem Boot! Und weiter geht’s! Plötzlich tauchen seitlich vom Katamaran Delfine auf, die die Wellen für Sprünge aus dem Meer nutzen. Was für ein Erlebnis! Auf dem Weg zurück zum Hotel legst du einen Stopp ein und schlenderst noch ein wenig durch die Gassen von Akureyri. Zwischen kleinen Cafés und den Botanischen Gärten der Stadt lässt du den Tag ganz gemütlich ausklingen.
Fahrtstrecke: Akureyri - Húsavík - Akureyri: ca. 150 km
Raus aus den Federn - die Westküste wartet! Beim Verlassen von Akureyri wunderst du dich noch über die kleinen Herzchen, die während der Rotphase an den Ampeln aufleuchten, dann empfängt dich auch schon das imposante Öxnadalur Tal. Links und rechts der Straße ragen Berge in die Höhe, Folgen von Bergstürzen und nur ab und zu kommen dir vereinzelt Autos entgegen. Das Motto für diese Etappe: Einsamkeit, unbeschreibliche Natur und der Wunsch, die Zeit würde still stehen. Deine Fahrt bringt dich durch Skagafjördur, das zu den bekanntesten Pferdezuchtgebieten Islands gehört. Halte unterwegs die Augen auf! Entdeckst du die freilaufenden Islandpferde, die hier durch die Landschaft ziehen? Sauge die Momente auf und genieße sie - hier ist der Weg das Ziel. Kurz bevor du Reykholt und deine Unterkunft erreichst, lege noch einen Stopp ein: Der erloschene Vulkan Grábrók lockt dich hinauf zu seinem Kraterrand und zeigt dir, wie die Lava vor 10.000 Jahren ihren Lauf durch das Tal genommen hat. Ein wenig zugig ist allerdings es schon hier oben - also ab zum Hotel, zum Glück ist es nicht mehr weit entfernt! Wer von der Natur Islands nicht genug bekommt, der Fährt hingegen noch ein Stückchen weiter zu den Wasserfällen Hraunfossar, der sich über ein Lavafeld ausbreitet, und Barnafoss. Du hast das Steuer in der Hand - entscheide ganz nach deinen Wünschen.
Fahrtstrecke: Akureyri - Reykholt ca. 320km (via Ringstraße 1)
Die Klippen der Küste, tiefe Vulkankrater und der imposante Gletscher Snæfellsjökull - heute erlebst du die Halbinsel Snaefellsnes. Also auf in den Westen! Der erste Stopp ist beim Kirkjufell und wunder dich nicht: Bei dem Anblick des schmalen Berges werden wohl die ein oder anderen enthusiastischen Ausrufe ertönen. Schließlich kennen alle “Game of Thrones”-Fans diesen Berg als den “Arrowhead Mountain”. Das I-Tüpfelchen dieses traumhaft grünen Panoramas ist definitiv der rauschende Kirkjufellsfoss. Der nächste Stopp befindet sich im einsamen Süden der Halbinsel. Während du in der einen Sekunde noch vor der Búðakirkja, the Black Church of Búðir, stehst und die weiten, von Lavasteinen geprägten Felder bewunderst, spazierst du in der nächsten Sekunde bereits entlang des Ytri Tunga Strandes. Und wieder wirst du in den Bann von Mutter Natur gezogen! Doch diesmal sind es Robben, die auf Steinen liegen und dich in der Ferne freundlich beobachten. Das nächste Fotomotiv erwartet dich in Londrangar an der Steilküste: Raue Felsnadeln, die tiefen Überreste eines vulkanischen Kraters und das Kreischen der Möwen - mit all deinen Sinnen zieht dich dieser Ort in den Bann. Nach einem Abstecher am schwarzen Strand Djúpalónssandur, an dem du das Meeresrauschen genossen hast, machst du Halt an deiner letzten Station: Treppenstufen führen dich hinauf in die Höh' des Saxholl Kraters. Unglaublich! Welch atemberaubende Aussichten du heute erleben durftest!
Ein letztes Mal wird sich im Bett geräkelt, das Frühstück ausgiebig genossen und schon wird das Gaspedal wieder durchgedrückt! Heute wird sich der Kreis um Island schließen - die letzten Kilometer werden nochmal werden in allen Zügen ausgekostet! Auf nach Akranes! Diese schöne Hafenstadt wickelt dich mit seinem schönen Strand und prächtigen alten Holzhäusern um den Finger. Kaum zu verfehlen, sind auch die beiden Leuchttürme, die praktisch für ein Foto nur so posieren. Nach einer kleinen Stärkung im Café ist die Hauptstadt Islands nur noch ein Steinwurf entfernt. Jetzt ist es an der Zeit, deine Entdeckungstour durch Reykjavik zu starten: Wie wär’s beispielsweise mit einer Aussicht wie aus “Der Herr der Ringe”? Kein Problem - die Aussichtsplattform auf der Hallgrímskirkja-Kirche hält locker mit. Oder doch lieber eine Shopping-Tour zu Fuß durch das Stadtzentrum? Dann sitzt auch noch der Hafen mit den besten Hotdogs von ganz Island drin! Ein kleiner Tipp: „eina med öllu“, „eins mit allem“ ist der absolute Klassiker. Mit Remoulade, Senf, Ketchup, Röstzwiebeln und frischen Zwiebeln - so wird er am liebsten gegessen. Im zentralen Stadthotel angekommen, kannst du all die wundersamen Erlebnisse noch einmal Revue passieren lassen. So schön, wie die letzten Tage waren, fragt man sich: War das alles nur ein Traum?
Relaxing pur im heißen Wasser einer geothermischen Quelle? Da wo das Meer den Himmel berührt, bist du umhüllt von Dampfschwaden und dem leisen Plätschern des Wassers. Eine Extraportion Entspannung für Körper, Geist und Seele wartet auf dich in der Sky Lagoon (vorab buchbar). Du gleitest langsam in die Infinity-Lagune und willst am liebsten gar nicht mehr raus!
Fahrtstrecke: Reykholt - Reykjavik ca. 120 km (via Akranes und Ringstraße 1)
Sobald du die Augen aufschlägst, weißt du: Das war definitiv kein Traum! Kaum zu glauben, welche Ladung an Naturwundern diese kleine Insel bereithält! Von Wasserfällen, Vulkankratern, Geysiren und Fjorden - alles war mit dabei. Einmal umrundet, schleicht sich Island als unvergessliche Erinnerung in das Herz all seiner Besucher ein. Und, hat es das auch bei dir geschafft? Ein bisschen Wehmut schwingt wohl doch mit, wenn der Mietwagen am Flughafen abgegeben werden muss. Denn dann heißt es schon: Auf Wiedersehen, Island! Zum Glück sieht man sich im Leben immer zweimal...
Für jeden das Passende dabei:
Düse um die Ringstraße - entweder für 8 Tage auf unserer Reise "Naturgewalten der Ringstraße" oder gib dich für 15 Tage unserem "Island Abenteuer intensiv" mit Abstecher zu den wilden Westfjorden hin.
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