Portugal on Point: Pastéis, Ponta & Perfect Vibes

Next Stop: Portugal! Kaum angekommen, trifft dich die warme Luft wie ein Versprechen, irgendwo zwischen Meer und Stadt. Du schnappst dir deinen Rucksack, ziehst die Sonnenbrille auf und los geht’s Gepäck abladen. Porto ruft!Du läufst einfach drauflos. Die Straßen sind schmal, die Häuser quietschbunt, überall hängen Wäscheleinen zwischen den Fassaden. Unten am Douro funkelt das Wasser, die Boote schaukeln im Takt des Windes. Du schnappst dir einen Galão in einem kleinen Café, dazu ein noch warmes Pastel de Nata – einfach zu lecker. Weiter geht’s durch Gassen, die nach Geschichte und Abenteuer riechen. Und während die Stadt sich vor dir entfaltet, spürst du’s: Das hier wird großartig!

Die Sonne knallt über Porto, du ziehst die Sonnenbrille runter und grinst zurück. Ab geht’s ins Gassenlabyrinth der Altstadt, wo bunte Streetart an den Wänden klebt und dich wie ein kleiner Kompass zur nächsten Wow-Location führt: der Chapel of Souls – komplett mit blauen Fliesen überzogen und absolut fotofeed-würdig. Danach kommt der Nerd-Moment: Du stehst vor der Livraria Lello, der Buchhandlung, die J.K. Rowling höchstwahrscheinlich geinspo’d hat. Innen? Kurvige Treppen, Bücher bis zur Decke und Harry-Potter-Vibes überall. Ein paar Schritte weiter ragt schon der Clérigos-Turm in den Himmel – das Wahrzeichen schlechthin. Und weil’s geschichtlich weitergeht, nimmst du die Kathedrale von Porto gleich mit. Und abends? Ganz easy: Portwein-Time! In den Weinkellern gibt’s Führungen mit Tastings (optional, zahlbar vor Ort). Du musst nur noch hin – und genießen. Cheers!

Heute mal keine Stadt-Vibes, sondern Natur, Wind im Gesicht und richtig gute Aussichten. Du packst comfy Schuhe ein und nimmst dir die Küstenwanderung von Porto nach Matosinhos oder weiter nach Foz do Douro vor. Der Weg startet direkt an der Flusspromenade, wird immer wilder, immer salziger – und du läufst einfach los, begleitet vom Rauschen des Atlantiks. Immer geradeaus: vorbei an Leuchttürmen, kleinen Stränden und Surfern, die in den Wellen tanzen. In Matosinhos angekommen? Fisch essen direkt am Hafen – ultra frisch, ultra verdient. Wenn du’s sportlicher magst: Auch das Douro-Tal geht. Zug bis Pinhão oder Peso da Régua und dann loswandern durch Reben, mit Aussicht auf Weinberge, Terrassen und den Fluss. Zurück in Porto machst du’s ruhig – Sonnenuntergang, ein letzter Drink und Füße hoch. Verdient!

Starte slow in den Tag – mit Brunch im Época oder Zenith, wo der Kaffee stark und der Avotoast insta-perfect ist. Dann geht’s rüber ins Museu Nacional Soares dos Reis: Oldschool-Marmor trifft auf moderne Kunst – hidden gem-Alarm! Kurzer Walk durch die Jardins do Palácio de Cristal – mit Aussicht aufs Wasser, wilden Pfauen und märchenhaftem Feeling. Weiter in Richtung Rua de Miguel Bombarda, Portos kreativem Herzstück. Concept Stores, Galerien, Murals überall – hier lebt der Vibe. Wenn du Lust hast, gönn dir einen Mini-Workshop und versuche dich an Kachelmalerei im Câmara Municipal (kostet, aber ein besseres Andenken gibt’s kaum). Zum Tagesabschluss: Sundowner auf der Dachterrasse vom Mirajazz – Live-Musik, Blick auf den Douro, Aperol in der Hand. Magic Moment inklusive.