Island… so vollgepackt mit Naturwundern ist wohl kein zweites Fleckchen Erde! Nimm’ das Steuer selbst in die Hand und entdecke alle Highlights im Süden der einmaligen Insel aus Feuer und Eis. Schnappschuss-bereit lauert dein Finger über dem Auslöser deiner Kamera als heiße Wasserfontänen aus dem Geysir in die Höhe schießen, du zwischen dampfenden Quellen entlang spazierst und ein Regenbogen in unzähligen Farben über den malerischen Wasserfällen schimmert. Klingt nach einem Traum? Auf Island wird er wahr: Nach jeder Kurve huscht dir ein geflüstertes “Wow” über die Lippen. Warte auf den Tag, an dem dich nur noch Islandpferde und die einsame Natur umgeben und weit und breit keine Menschenseele zu sehen ist. In völliger Stille, mit einem Gletscher am Horizont, atmest du tief ein hältst an diesem Moment fest. Ja, jetzt spürst du es auch, ganz deutlich und ohne es auszusprechen: So etwas gibt es wirklich kein zweites Mal auf der Erde!
Erlebnisse
Blick hinter Islands Kulissen
Farbenfroh: Vik am Black Beach
Strokkur: Wasserfontänen wie aus dem Nichts!
Krýsuvík: Es zischt und dampft!
Reynisfjara: Balance zwischen Basaltsäulen
Skogafoss: Schönheiten wie gemalt!
Islandpferde: Tierische Begegnungen!
Auf Schatzsuche der isländischen Art
Reykjaviks Wahrzeichen: Hallgrímskirkja
Zum Staunen: 101 Naturwunder
Vestrahorn: Mächtiges Bergpanorama!
Blick hinter Islands Kulissen
Farbenfroh: Vik am Black Beach
Strokkur: Wasserfontänen wie aus dem Nichts!
Reiseverlauf
Tag 1
Island - wo Träume wahr werden!
Endlich! Du spürst dein Herz höher schlagen, als du aus dem Fenster deines Flugzeugs schaust und zwischen den schneeweißen Wolken nun nicht mehr das Blau des Atlantiks erblickst, sondern stattdessen das Land der Vulkane, Gletscher und Wasserfälle in Sicht kommt. Am Flughafen Keflavik angekommen nimmst du erstmal einen tiefen Atemzug - der Duft nach Abenteuer liegt in der kühlen Luft. Are you ready? Nimm deinen Mietwagen entgegen und drück auf’s Gaspedal! Dein Kompass zeigt in Richtung Nordosten und dein Roadtrip beginnt: Das Island Panorama fliegt nur so an deiner Fensterscheibe vorüber und du musst aufpassen, dass du dich vor lauter Staunen auch auf die Straße konzentrierst. Komm’ ganz entspannt in deinem Hotel in Reykholt an, leg’ erstmal die Füße hoch und versuche zu realisieren, dass du wirklich gerade auf Island angekommen bist! Wie gespannt bist du auf die nächsten Tage?
Fahrtstrecke: Flughafen Keflavik - Reykholt ca. 150 km (via Þjóðvegur, Route 41, 1, 50)
Die Klippen der Küste, tiefe Vulkankrater und der imposante Gletscher Snæfellsjökull - heute erlebst du die Halbinsel Snæfellsnes. Also auf in den Westen! Mit den ersten Sonnenstrahlen düst du los. Berge und Fjorde prägen dein Roadtrip-Panorama, bis du deinen ersten Halt einlegst. Deine Gastgeber sind die Robben des Ytri-Tunga Strands, die auf Steinen liegen und dich aus der Ferne friedlich beobachten. Weiter südlich stürzt der Bjarnafoss 80 m in die Tiefe und ist von weiten Lavastein-Feldern umgeben, die dich zur einsamen Búdakirkja, the Black Church of Búdir, führen. Während du der Straße folgst, gerätst du immer wieder ins Staunen: Von den Tiefen der engen Raudfeldsgjá Schlucht gelangst du zur Steinbrücke inmitten der rauen Klippen, wo Brandung gegen das standhafte Gestein peitscht. Nachdem du am Djúpalónssandur, auch Strand der schwarzen Perlen genannt, zwischen dunklen Felsen und Überresten eines Schiffwracks dem Meeresrauschen gelauscht hast, machst du Halt an deiner nächsten Station: Treppenstufen führen dich hinauf in die Höh' des Saxholl Kraters. Unglaublich ist die Aussicht, die dir geboten wird! Dein Blick bleibt am majestätischen Vulkangletscher Snæfellsjökull hängen, der die Halbinsel stolz dominiert. Der letzte Stopp ist beim Kirkjufell und wundere dich nicht: Bei dem Anblick des schmalen Berges werden wohl die ein oder anderen enthusiastischen Ausrufe ertönen. Schließlich kennen alle “Game of Thrones”-Fans diesen Berg als den “Arrowhead Mountain”. Das I-Tüpfelchen dieses traumhaften Panoramas ist definitiv der rauschende Kirkjufellsfoss. Halte einen Moment inne, richte dein Gesicht der Sonne entgegen und schenke ihr dein schönstes Lächeln zurück - das wirst du übrigens die komplette Rückfahrt zum Hotel nicht mehr los!
Heute geht es früh aus den Federn, denn du hast viel vor! Steuere die Südküste an, welcher du heute immer Richtung Osten folgst. Während treu Wasserfall auf Wasserfall folgt, tauchen hin und wieder Must-Sees auf. So siehst du schon von Weitem den Seljalandsfoss in all seiner Pracht von der mächtigen Felswand in 60 m Tiefe stürzen. Bescheiden ist er dabei definitiv nicht: Schäumend schüttet er sein Wasser hinunter in ein kleines Wasserbecken, um das sich seine Zuschauer bereits sammeln. Als wäre das noch nicht genug, lassen die spritzenden Wassertropfen einen traumhaften Regenbogen entstehen. Wow! Schnapp dir deine Kamera und halte diesen besonderen Anblick fest. Dafür kannst dich sogar hinter den Wasservorhang begeben. Nur Vorsicht - Rutschgefahr! Weiter geht’s, denn der nächste Wasserfall erwartet dich bereits. Der Skogafoss plätschert ganz nach dem Motto: Doppelt hält besser! So bilden sich bei richtigem Lichteinfall gleich zwei Regenbögen. An diesem Ort fühlst du dich wie in einem Film - und das nicht ohne Grund. Der Skogafoss wurde bereits des Öfteren als Filmkulisse genutzt. Auch sehr viel Potenzial dafür hat das Flugzeugwrack Sólheimasandur: Deinen Mietwagen lässt du auf dem Parkplatz stehen und wanderst in die einsame Landschaft. Die kalte Brise, schwarze Steine und ganz in der Ferne liegen Berge und das Meer - und plötzlich das mysteriöse Wrack! Lass dem Fotografen in dir freien Lauf und halte den Moment fest! Noch mehr Ausblicke gefällig? Bei den Steilklippen von der Halbinsel Dyrholaey wanderst du von Aussichtspunkt zu Aussichtspunkt, von hier oben kannst auf den schwarzen Strand Reynisfjara blicken, dem du auch einen Besuch abstatten solltest. Die tosende Brandung und die dunklen Gesteinsbrocken im Wasser präsentieren sich in ihrer rauen Schönheit. Die Natur ist der größte aller Künstler! Was zeigt der Speicher deiner Kamera an? Zeit, deine nächste Unterkunft kennenzulernen! Schöner kann ein Tag auf Island nicht sein!
Den heutigen Tag gestaltest du ganz nach deinen Wünschen. Du möchtest die putzigen Papageientaucher beobachten, die sich hier auf Island genauso pudelwohl fühlen wie du? Das kannst du am besten in den Morgen- oder Abendstunden! An den Klippen um Dyrhólaey hast zwischen Mai und August gute Chancen dafür. Für die Beobachtung der Vögel gibt es allerdings einige Regeln, die es zu befolgen gilt: Halte bitte stets Abstand zu den Nestern und Vögeln und füttere die Tiere nicht. Sei außerdem vorsichtig, wohin du trittst und nähere dich den Klippen nicht zu weit, da die Erde teilweise nicht fest genug sein könnte. Ist das Glück auf deiner Seite und du erblickst eine Kolonie, wirst du die Papageientaucher im Handumdrehen in dein Herz schließen, denn so putzige Kerlchen sieht man nicht tagtäglich! Nach der Vogelbeobachtung erkundest du heute noch entspannt weiter die Umgebung von Vik.
Eine Eishöhle in einem Vulkan - das gibt’s wirklich? Oh ja, springe in den Super Jeep und fahre mit einem Guide und anderen Hobbyhöhlenforschern zu den sagenhaften Tiefen der Katla Volcano Ice Caves. Bahne dir deinen Weg durch die Eishöhlen und Gletscher mithilfe von Eispickel, Steigeisen und Co.! Worauf wartest du noch?
Góðan daginn, Island! Am Morgen heißt es: Alle Star-Wars-Fans aufgepasst! Einen Katzensprung von deinem Hotel entfernt findest du den Inselberg Hjörleifshöfði. Viele Höhlen graben sich ins Gestein, doch eine sticht hervor - die “Yoda Cave”! In dieser Szenerie wurde aber nicht nur gedreht, sondern es erhebt sich vor dir auch ein riesengroßer Schatten Yodas... dabei handelt es sich um den Eingang zur Höhle, dessen Formationen dem fiktiven Wesen ähneln. Nächster Stopp: Der Canyon Fjaðrárgljúfur! Die Schlucht ist 100 m tief, mit dunklen bewachsenen Felsen und der Fluss Fjaðrá mittendrin! Es scheint, als würde es nur noch die gewaltige Schlucht und den Himmel geben. Anschließend steuerst du auf den Skaftafell Nationalpark zu, der alle typisch isländischen Gegensätzen vereint! Ein großes Wandernetz zieht sich durch die Ebenen aus Lavagestein, den zahlreichen Flüssen, die den Gletscherzungen Skeidarárjökull, Morsárjökull und Skaftafellsjökull entspringen. Schnürst du deine Wanderschuhe? Spätestens, wenn du vor dem “Schwarzen Wasserfall” Svartifoss stehst, bleibt dir die Spucke weg. Warum er als “schwarz” betitelt wird? Schau dir die dunklen Basaltsäulen an, vor dem sich der Wasserfall in die Tiefe stürzt - ein Ergebnis von sich langsam abkühlender Lava aus vergangenen Zeiten. Bevor auch du ganz starr vor Bewunderung bleibst, begibst du dich in deine nächste Unterkunft, von dem aus du Islands Landschaft heute noch so lange bestaunen kannst, wie du willst!
Noch frühstückst du in deiner Unterkunft, unwissend über all die Erlebnisse, die in diesem Tag stecken. Schließlich ist der Standort des Hotels ideal für die Erkundung der Umgebung. Wo fangen wir an? Am besten mit den typisch isländischen Gegensätzen im Skaftafell Nationalpark! Ein großes Wandernetz zieht sich durch die Ebenen aus Lavagestein, den zahlreichen Flüssen, die den Gletscherzungen Skeidarárjökull, Morsárjökull und Skaftafellsjökull entspringen. Spätestens, wenn du vor dem “Schwarzen Wasserfall” Svartifoss stehst, bleibt dir die Spucke weg. Warum er als “schwarz” betitelt wird? Schau dir die dunklen Basaltsäulen an, vor dem sich der Wasserfall in die Tiefe stürzt - ein Ergebnis von sich langsam abkühlender Lava aus vergangenen Zeiten. Bevor auch du ganz starr vor Bewunderung zu sehr abkühlst, brichst du wieder auf. Weiter im Westen zieht sich die Gletscherlagune Jökulsárlón eisig in die Länge. Hier ebbt das Brummen deines Motors in einsamer Stille ab. Du hast vom Diamond Beach hier in der Gegend gehört. In der Ferne siehst du es plötzlich: Diamanten, angespült am schwarzen Sandstrand. Beim näheren Betrachten dann die Erkenntnis - hier liegen überall glitzernde Eisblöcke verstreut. Dein Tatendrang ist noch immer nicht ausgepowert? Dann fahre auf die Halbinsel Stokksnes. Steile, beinahe vertikale Hänge strecken sich 454 m hoch gen Himmel und formen die zwei unverwechselbaren Gipfel des Vestrahorns im Winterkleid. Der schwarze Sandstrand, die Spiegelbilder in der Lagune und die Schatten der Wolken, die an der Bergkette festzustecken scheinen - warum man diesen abgeschiedenen Ort unbedingt besuchen sollte, wird dir sofort klar (optional, gegen Eintrittsgebühr)! Sobald du am Himmel nicht mehr nur die Wolken, sondern dahinter auch den Nachthimmel erblickst, erlebst du ein Wunder auf Erden: Unter Milliarden von Sternen tanzen die Farben der Polarlichter um den Vestrahorn, spiegeln sich auf der Wasseroberfläche, schaffen eine magische Atmosphäre, die dir Gänsehaut am ganzen Körper verleiht!
Eispickel in die Hand und los geht’s! Einmal auf einem Gletscher wandern und die größte Eiskappe Islands entdecken: der Vatnajökull ruft nach dir (vorab buchbar)! Zusammen mit einer kleinen Gruppe anderer Entdecker und einem Guide folgst du dem Ruf und erklimmst den eisigen Gletscher, entdeckst riesige Eisfälle und Gletscherspalten. Wow!
Fahrstrecke zum Ice Cave & Glacier Hike: Fosshotel Núpar - Skaftafell Terminal - Fosshotel Núpar ca. 90 km (via Ringstraße 1)
Heute ist es schon soweit: Du trittst den Rückweg an. Aber Entwarnung! In die Heimat geht es noch nicht! Langsam aber sicher fährst du wieder Richtung Osten - jedoch nicht, ohne nochmal auf deine Island Bucket-Liste zu schauen. Hast du noch einen Punkt auf dem Weg offen? Dann halte hier unbedingt noch einmal an, denn dir bleibt heute den Tag dafür Zeit, noch das ein oder andere Highlight anzusehen, das du bisher noch nicht geschafft hast. Endstation für heute wird das brandneue The Greenhouse Hotel nahe Selfoss sein. Versäume am Abend auf keinen Fall, dich in der Food Hall kulinarisch verwöhnen zu lassen. Typisch isländisch oder lieber international? Du entscheidest. Guten Appetit!
Fahrtstrecke: Fosshotel Glacier Lagoon - Hveragerði ca. 305 km (via Þjóðvegur, Route 1)
Du folgst heute erneut deiner Abenteuerlust auf dem berühmten Golden Circle - klar, den lässt du dir nicht entgehen! Hole dir aus der GK Bakeri in Selfoss eine frische Zimtschnecke (kanelsnúður) zum Frühstück und steuere den Kerid Krater an (optional, gegen Eintrittsgebühr). Ehe du dich versiehst, stehst vor einem kräftigen Farbspiel: Das leuchtende Blau des Kratersees und das intensive Rot der Hänge aus Vulkangestein, an denen sich saftig grüne Vegetation schmiegt. Was kommt als Nächstes? Der beeindruckende Wasserfall Gullfoss, dessen donnernde Wassermassen in eine schmale Schlucht hinabstürzen und schon auf weiter Entfernung hörbar sind. Nur wenige Augenblicke später schießen dir die heißen Wasserfontänen im Geothermalgebiet Haukadalur nur so um die Ohren. Meterhoch, wie aus dem Nichts! Mit dem Daumen auf dem Auslöser der Kamera ist der Schnappschuss von den Geysiren Strokkur, Stóri und dem Großen Geysir garantiert. Bevor du den Thingvellir Nationalpark erreichst, lohnt sich ein Besuch beim tosenden Öxarárfoss. Den findest du nämlich gleich in der Nähe. Danach geht es aber hinein in den Thingvellir Nationalpark an, der immer für eine Portion Action zu haben ist.
Fahrtstrecke: Hveragerði - Kerid Krater - Gullfoss - Haukadalur - Strokkur - Öxarárfoss - Thingvellir Nationalpark - Reykjavik ca. 201 km (via Suðurlandsvegur und Biskupstungnabraut, Route 1, 35, 36)
Trotz dem nahezu gleichen Klang der beiden Worte, verbirgt sich ein jeweils ganz anderes Abenteuer dahinter - und du entscheidest, welches deins wird!
Entdeckungstour durch Reykjavik: Wie wäre es zum Start deiner Erkundungen mit einer Aussicht wie aus “Der Herr der Ringe”? Kein Problem - die Aussichtsplattform auf der Hallgrímskirkja-Kirche hält locker mit. Oder doch lieber ein Spaziergang zum Hafen? Auf dem Weg bestaunst du die Harpa, die isländische Konzerthalle und weitere architektonische Meisterwerke. Für den kleinen Historiker in dir ist auch gesorgt: Im Museum “Perlan” lernst du nicht nur viel über die Geschichte Islands, sondern kannst sogar durch realitätsnahe Eishöhlen laufen und eine Nordlichter-Show im spektakulären Planetarium ansehen (optional, gegen Eintrittsgebühr). Die Simulationen haben dich vom Hocker gehauen? Dann begib dich gleich in die nächste: In der FlyOverIceland Experience wird der Gurt angelegt und los geht’s (optional, gegen Eintrittsgebühr)! Es geht mit Soundeffekten, passenden Gerüchen und realistischem Nebel durch die wilde, isländische Natur. Was dich jedoch wieder in die Realität zurückholt, ist das Knurren deines Magens. Dagegen sollte etwas getan werden! Was Süßes käme jetzt genau richtig? In dem Fall sind die Donuts vom DEIG workshop café zu empfehlen. Sushi-Liebhaber können sich beim Sushi Social Reykjavik den Bauch füllen. Mit den besten Hotdogs auf ganz Island kann man ja auch Nichts falsch machen! Da gibt es auch einen kleinen Tipp: „eina med öllu“, „eins mit allem“ ist der absolute Klassiker. Mit Remoulade, Senf, Ketchup, Röstzwiebeln und frischen Zwiebeln - so wird er am liebsten gegessen.
Halbinsel Reykjanes: Als ersten Stopp solltest du dir die dampfend heißen Quellen um das Vulkansystem Krýsuvík nicht entgehen lassen. Auf Holzpfaden wandernd, kannst du diesem Naturphänomen ganz nah kommen! Du hörst das laute Blubbern und Zischen, während sich der Boden in unzähligen Farbtönen vor dir erstreckt. Der Qualm türmt sich - wie dein Enthusiasmus - höher und höher. Wahnsinn! Danach geht es weiter: Es ist noch gar nicht lange her, da kursierte sein Name noch in den Medien, und jetzt kannst du ihn selbst besichtigen, den Vulkan Fagradalsfjall. Lavaströme haben die Oberfläche durchbrochen und feuriges Naturspektakel veranstaltet. Noch immer brodelt und kocht es unter der Erde. Du folgst den Wanderpfaden durch dieses Drachenland und bestaunst die Spuren, die die Lava im Gestein zurückgelassen hat. Folgst du deiner Route weiter Richtung Südwesten, kommst du zum äußersten Zipfel, wo sich die nächste nordische Naturgewalt präsentiert: Gunnuhver, das heißeste Hochtemperaturgebiet Islands! Die Temperaturen unter den Quellen betragen hier über 300 °C! Reykjanes hat noch mehr zu bieten: Ein Spaziergang von einem Kontinent zum nächsten gefällig? Richtig gehört! Die 18 m lange Brücke Brúin milli heimsálfa verbindet die Kontinentalplatten von Eurasien und Nordamerika miteinander - ein Phänomen der Plattenverschiebung!
Relaxing pur im heißen Wasser einer geothermischen Quelle? Da wo das Meer den Himmel berührt, bist du umhüllt von Dampfschwaden und dem leisen Plätschern des Wassers. Eine Extraportion Entspannung für Körper, Geist und Seele wartet auf dich in der Sky Lagoon (vorab buchbar). Du gleitest langsam in die Infinity-Lagune und willst am liebsten gar nicht mehr raus!
Fahrtstrecke optional: Reykjavik - Krýsuvík - Vulkan Fagradalsfjall - Gunnuhver - Brúin milli heimsálfa - Reykjavik ca. 178 km (via Route 42, 41)
Fahrtstrecke optional: Reykjavik - Sky Lagoon - Reykjavik ca. 15 km (via Bústaðavegur)
Sobald du die Augen aufschlägst, weißt du: Das war definitiv kein Traum! Kaum zu glauben, welche Ladung an Naturwundern diese kleine Insel bereithält! Von Wasserfällen, Vulkankratern, Geysiren und Fjorden - alles war mit dabei. Island schleicht sich als unvergessliche Erinnerung in das Herz all seiner Besucher ein. Und, hat es das auch bei dir geschafft? Ein bisschen Wehmut schwingt wohl doch mit, wenn der Mietwagen am Flughafen abgegeben werden muss. Denn dann heißt es schon: Auf Wiedersehen, Island! Zum Glück sieht man sich immer zweimal im Leben…
Fahrtstrecke: Grandi by Center Hotels - Flughafen Keflavik ca. 52 km (via Route 41)
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