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Bali Rundreisen: Vulkane, Tempel & Traumstrände

Bali erleben: Spirituelle Orte, tropische Strände & unvergessliche Abenteuer

Bali ist mehr als nur ein Reiseziel – es ist ein Gefühl. Zwischen dichten Dschungeln und offenen Küsten verschmelzen Spiritualität, Natur und Abenteuer zu einem Erlebnis, das unter die Haut geht. In Ubud schweigt der Trubel, in Canggu tobt das Leben, dazwischen Reisterrassen wie aus dem Bilderbuch und Vulkane am Horizont. Der Duft von Räucherstäbchen liegt in der Luft, genau wie das Versprechen, den Alltag hinter dir zu lassen. Morgens Klangschalen, abends Cocktails am Strand – Bali ist Kontrastprogramm mit Tiefgang. Und der Moment, in dem du bleibst, obwohl du längst weiter wolltest.

Tipps & Infos für deine Bali Rundreise

Beste Reisezeit

Bali ist das ganze Jahr über ein Traumziel – aber jede Saison bringt ihren eigenen Vibe. Wann du am besten reist, hängt vor allem davon ab, was du suchst.

Beste Reisezeit

Währung

Die offizielle Währung ist die Indonesische Rupiah (IDR).

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Flugzeit

Direktflüge gibt’s nicht – mit Stopover bist du in etwa 17 Stunden in Denpasar.

Flugzeit

Sprache

Indonesisch (Bahasa Indonesia) ist die Amtssprache. In touristischen Regionen sprechen aber viele Menschen Englisch.

Sprache

Was muss man auf Bali gesehen haben?

Bali steckt voller Highlights – aber diese Sehenswürdigkeiten gehören ganz klar auf deine Bucketlist.

Beachlife: Strände, Surfen & Küstenorte

Du stehst barfuß im schwarzen Sand von Canggu, das Board unter dem Arm, das Rauschen der Wellen im Ohr. Daneben: Pererenan Beach, wild und ungeschliffen – perfekt für deine erste Line-up-Session. In Uluwatu führen Stufen hinunter zu Padang Padang, versteckt zwischen Felsen. Unten brechen die Wellen, oben wartet der nächste Sonnenuntergang. Weiter östlich: Sanur. Früh am Morgen, kaum jemand unterwegs, du rollst mit dem Rad die Promenade entlang, am stillen Wasser des Sanur Beach vorbei. Und dann Nusa Dua – weißer Sand, glasklares Wasser, perfekte Ruhe. Jeder Strand ein eigener Vibe, jeder Ort ein neues Gefühl.

Spiritualität: Tempel, Paläste & Rituale

Du betrittst Tanah Lot bei Flut – das Meer tobt, der Tempel steht wie eine Festung auf dem Felsen. Ein Ort, der dich kurz still werden lässt. In Pura Taman Ayun spiegeln sich Tempeltürme im Wassergraben, die Gärten wirken wie gezeichnet – alles wirkt geordnet, und doch lebendig. Weiter oben, am Hang des Mount Agung: der Besakih Tempel. Weitläufig, ehrfürchtig, umgeben von Nebel. Du spürst, dass hier mehr mitschwingt als nur Geschichte. In Ubud trittst du tiefer ein: heilige Quellen in Tirta Empul, maskierte Tänze im Palasthof, Affen, die die Tempel im Monkey Forest bewachen. Bali zeigt seine Seele nicht laut – sondern echt.

Natur: Vulkane, Reisterrassen & Wasserfälle

Früh am Morgen, die Luft kühl, der Blick endlos – du stehst in den Reisterrassen von Tegalalang. Alles leuchtet grün, Nebel hängt über den Palmen, irgendwo ruft ein Hahn. Später führt dich ein schmaler Pfad zu den Sekumpul Wasserfällen – sieben Kaskaden stürzen donnernd in den Dschungel, Gischt im Gesicht, Staunen im Bauch. Und dann Mount Batur: Nachtstart, Stirnlampe, Stille. Du steigst, atmest, spürst die Gänsehaut. Und stehst pünktlich zum Sonnenaufgang über den Wolken. Ganz oben, ganz klein – und mittendrin in einer Natur, die dich nicht nur beeindruckt, sondern bewegt.

Aktivitäten: Jungle Swing & Inselhopping

Du sitzt angeschnallt auf der Dschungelschaukel, die Reisterrassen unter dir, der Wind reißt an deinem Shirt – drei, zwei, eins, fliegen. Sekunden später: Yoga im offenen Pavillon, Regen tropft auf Palmen, dein Atem wird ruhig. In Canggu dreht sich alles ums Surfen – du paddelst raus, spürst das Ziehen der Strömung, dann trägt dich die Welle. Vor der Küste glitzert das Wasser – du schnorchelst mit Schildkröten vor den Gili-Inseln oder tauchst bei Amed zu alten Wracks. Abends Glamping im Dschungel: Lagerfeuer, Lichterketten, Sterne über dem Zelt. Und zwischendurch? Streetfood, frisch gegrillter Fisch, Nasi Goreng mit Sand unter den Füßen.