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São Miguel, Faial & Pico São Miguel, Faial & Pico

Azoren Rundreisen São Miguel, Faial & Pico

Abenteuer Azoren: Vulkankrater, Wale & wilde Natur

Mitten im Atlantik lassen Naturgewalt und Freiheit dein Herz schneller schlagen, wenn du auf den einzigartigen Azoren von Insel zu Insel hüpfst. Auf São Miguel brodeln heiße Quellen unter dichten Farnen, türkisgrüne Kraterseen funkeln zwischen grünen Berghängen, und der Ozean tobt an pechschwarzen Lavafelsen. Faial empfängt dich mit surrealer Mondlandschaft und Geschichten von Weltumseglern, während Pico dich mit dichten Nebelwäldern und dem höchsten Berg Portugals herausfordert – ein Vulkangigant, der Ehrfurcht weckt. Inselhopping auf den Azoren ist Naturkino im Dauerrausch: Walgesänge statt Straßenlärm, Adrenalin statt Alltag, Vulkangestein unter deinen Füßen. Wild. Echt. Unvergesslich.

Tipps & Infos für deine Azoren Reise

Beste Reisezeit

Zwischen Mai und Oktober zeigen sich die Azoren von ihrer schönsten Seite: sattgrüne Landschaften, milde Temperaturen und perfekte Bedingungen für Whale Watching oder Roadtrips entlang der wilden Küsten.

Beste Reisezeit

Währung

Auf den Azoren wird mit dem Euro (EUR) gezahlt.

Währung

Flugzeit

Ein Direktflug von Deutschland auf die Azoren – meist nach Ponta Delgada auf São Miguel – dauert etwa 5 Stunden.

Flugzeit

Sprache

Auf den Azoren wird Portugiesisch gesprochen. In den größeren Städten und touristischen Gebieten sprechen viele Menschen auch Englisch.

Sprache

Was muss man auf den Azoren gesehen haben?

Portugal steckt voller Highlights – aber diese Sehenswürdigkeiten gehören ganz klar auf deine Bucketlist.

São Miguel: Das wilde Herz der Azoren

São Miguel ist pure Naturgewalt. An der Lagoa das Sete Cidades treffen smaragd- und türkisfarbene Kraterseen auf steile Hänge und alte Legenden. Nur wenige Kurven weiter wirkt der Lagoa do Fogo wie von einem anderen Planeten – einsam, wild, spektakulär. Im dampfenden Tal von Furnas blubbert der Boden, während tief unter dir das Nationalgericht „Cozido“ in heißen Erdspalten gart. Richtung Norden wechselt das Bild: Sanfte Hänge, grüne Reihen – Europas einzige Teeplantagen bei Gorreana und Porto Formoso mit Atlantikblick. Und dann? Ponta Delgada: Kopfsteinpflaster, Streetart, Foodspots und magische Sonnenuntergänge am Hafen.

Pico: Vulkan, Wein & Wale

Pico packt dich sofort: Über allem thront der gleichnamige Vulkan wie ein schlafender Riese, sein Gipfel umgeben von wirbelnden Wolken, während du durch schwarze Lavafelder und knorrige Weingärten wanderst – UNESCO-Welterbe trifft raues Inselleben. Der Atlantik glitzert in der Ferne, dann ein Wasserstrahl – ein Wal taucht auf und sorgt für echtes Gänsehautkino. Später lässt du dich in Lavapools treiben, das Wasser tiefblau, die Kanten rau wie frisch gebrochener Stein. Und wenn die Sonne untergeht, färbt sich der Himmel über dem Gipfel des Vulkans in Gold und Rot und du weißt: Pico bleibt im Kopf.

Faial: Mondlandschaft trifft Segelspirit

Faial ist pure Dramatik. Der Caldeira-Krater reißt ein sattgrünes Loch in die Insel – steil, tief, uralt. Wer den Kraterrand entlangwandert, steht zwischen Himmel und Abgrund, mit 360° Atlantikblick. Und dann Capelinhos: eine schwarze Wüste, entstanden bei einem Vulkanausbruch, der Faial 1957 erschütterte. Aschefelder, Lavagestein, ein verlassener Leuchtturm – alles wirkt, als hätte die Welt kurz aufgehört zu atmen. Kaum drehst du dich um, wird’s wieder lebendig: In Horta liegen Segelboote aus aller Welt, die Hafenmauern erzählen in Farbe von Aufbruch und Ankunft. Und mittendrin das Peter Café Sport: Kultkneipe und Treffpunkt für Reisende.

São Jorge: Vulkankrater, Fajãs & pure Wildnis

São Jorge zeigt dir, wie intensiv Natur sein kann: Grüne Steilklippen stürzen dramatisch ins Meer, tiefblaue Fajãs schmiegen sich wie geheime Gärten an die Küste, Nebelschwaden tanzen über Vulkankegeln. Jeder Schritt auf der Insel ist ein echtes Abenteuer – du wanderst durch moosige Lorbeerwälder, balancierst am Rand uralter Lavafelder und atmest diesen wilden Mix aus Salz, Erde und Freiheit. Oben auf dem Pico da Esperança reicht der Blick bis zum Horizont – und tief nach innen.

Terceira: Von Altstadt-Vibes zu Lavahöhlen

Terceira bringt Farbe ins Spiel – und zwar ordentlich. Pastellfarbene Häuser in Angra do Heroísmo leuchten zwischen Kopfsteinpflaster und Kolonialfassaden, als wärst du in einer Filmkulisse gelandet. Doch sobald du die Stadtgrenzen hinter dir lässt, übernimmt das Grün: Kühe auf sattgrünen Wiesen, Kraterseen wie aus einem Fantasyroman und Lavahöhlen, die dich tief unter die Erde führen. Terceira ist wild und kultiviert zugleich, lautlos und voller Geschichten. Der perfekte Mix aus Naturabenteuer und Kulturtrip.