Dichter Dschungel, tiefgrüne Teeplantagen und bunte Tempel - begib dich zusammen mit maximal 7 anderen Abenteurern auf ein Sri Lanka Adventure der besonderen Art! Halte bei deiner Jeep-Safari Ausschau nach Dickhäutern und anderen exotischen Tieren, begib dich mitten in der Nacht auf eine Wanderung zu dem schönsten Sonnenaufgang deines Lebens und probiere eine heiße Tasse Tee frisch vom Feld gepflückt. Fahre mit dem wohl berühmtesten Zug durch traumhafte Landschaft, begib dich auf Buddhas Spuren in den zahlreichen Tempel und lade deinen Akku am Traumstrand wieder voll auf. Und die Nächte? Die könnten nicht näher an der Natur sein: Mitten im Dschungel im Glamping Tent und einer Dschungel Lodge - stets das Grün um dich herum im Blick. Wie sieht’s aus? Bist du bereit für ein waschechtes Sri Lanka-Abenteuer?
Erlebnisse
Wellenrauschen am Indischen Ozean
Gigantisch & mächtig: Adam's Peak
Fotmotiv No. 1: Elefanten-Kinderstube
Nature Walk: Es wird wild!
Wegweiser des Höhlentempels
Teeplantagen: Grüner wird's nicht!
Sri Lankas grüner Schatz
Weggefährten zum Adam's Peak
Wellenrauschen am Indischen Ozean
Gigantisch & mächtig: Adam's Peak
Fotmotiv No. 1: Elefanten-Kinderstube
Reiseverlauf
Mit einem Kribbeln im Bauch heben wir ab: Vom Flughafen unserer Wahl starten wir ins Inselabenteuer nach Sri Lanka. Während unseres Nachtfluges nach Colombo ziehen funkelnde Lichter unter uns vorbei und in unseren Träumen sind wir schon längst angekommen. Welche Abenteuer wohl auf uns warten? Finden wir es heraus!
Ein kurzes Ruckeln, das Flugzeug setzt auf und schon schnappen wir uns die Koffer - ja, endlich sind wir da! Am Flughafen von Colombo werden wir auch schon von unserem Fahrer erwartet, der genau weiß, was Neuankömmlinge brauchen: Eine Portion Erholung! Schließlich wollen Entdecker und Abenteurer gut ausgeruht sein für die bevorstehenden Tage. Wasch dir die Strapazen der Anreise am Strand von Negombo oder im Pool deines ersten Hotels ab. Denn eins wissen wir doch alle: Unter Palmen und blauem Himmel wird die Vorfreude wunderbar real.
Eine Meeresbrise, die einem beim Frühstück um die Nase weht - was will man mehr? Endlich los! Wir steigen in unseren klimatisierten Kleinbus Richtung Sigiriya. Wer denkt, dass allein der Weg dorthin schon ein Highlight ist, liegt richtig. Aus dem Fenster sieht man das waschechte Sri Lanka, links und rechts der Straßen Natur, Dörfer und pure Lebensfreude, bis wir beim Höhlentempel Dambulla angelangen. Umgeben von einer sattgrünen Landschaft liegt der weiße, in Fels geschlagene Tempel, hinter dem sich bunte Höhlen und unzählige Buddha-Statuen verbergen. Mystik und Andacht pur: Wohin man auch schaut, leuchten die Wandmalereien in verschiedensten Farben um die Wette. Schon gleich zu Beginn werden wir von einer riesigen, liegenden Buddha-Statue begrüßt - ein imposanter Auftakt für die folgenden vier Höhlen. Automatisch dämpfen wir unsere Stimmen, während uns die kühlen Felswände in eine einzigartige Welt entführen. Nach unserer Höhlentour blinzeln wir ein paar Male, dann haben sich unsere Augen wieder an das Tageslicht gewöhnt. Und was sehen wir da in der Ferne? Den berühmten Löwenfelsen von Sigiriya! Behalte ihn gut im Augen - er gibt uns den Weg vor, denn unsere heutige Unterkunft liegt nur knappe 10 Minuten vom Fuße des Felsens entfernt. Schlürfe am Abend gemütlich einen Cocktail am Pool und bestaune ihn schon mal aus der Ferne. Morgen geht’s auf Tuchfühlung!
Gigantisch, mächtig, atemberaubend - ganze 200 Meter überragt der Löwenfels die Zentralebene von Sri Lanka. Wir mustern ihn schon seit gestern abend ganz genau, denn heute wird es Zeit, das UNESCO Weltkulturerbe selbst zu besteigen! Natürlich in den kühlen Morgenstunden - immerhin erwartet uns ein Abenteuer mit stolzen 1.860 Treppenstufen. Flinke Affen huschen an uns vorbei, während die Landschaft unter uns immer kleiner wird. Wir bestaunen die leuchtenden Fresken der Wolkenmädchen und testen unsere Schwindelfreiheit, wenn wir zwischen übergroßen Löwenpranken zur Spitze des Felsens aufsteigen. Eine Aussicht der Extraklasse: Das Fundament der Palastruinen, die Zeichen der Vergangenheit und diese schier endlose, grüne Weite. Bevor wir weiter in den Kandyan Jungle aufbrechen, nehmen wir noch die letzten Stationen der Zivilisation mit: Vom Kräutergarten, in dem uns die Einheimischen zeigen, warum Sri Lanka für seine wundersamen Heilkräuter bekannt ist, bis hin zur Königsstadt Kandy. Hier saugen wir auf einer Stadtrundfahrt den kolonialen Flair auf, der sich an jeder Ecke mit der typischen Lebensweise der Singhalesen vermischt. Tausend Gerüche, Trubel und Großstadtdschungel à la Sri Lanka, bis es am Abend in den umliegenden Kandyan Forest geht. Hinein in den Wald, auf unwegsamer Straße, bis uns verborgene Stelzenhäuser am Berghang zeigen, dass wir da sind: Im Dschungel-Abenteuer von Sri Lanka!
Eine Tasse heißer Kaffee - selbst angebaut von den Besitzern der Eco Lodge. Damit starten wir in einen perfekten Morgen, der mit exotischen Vogelstimmen und uns unbekannten Tierrufen kaum neugieriger machen könnte. Steckt ein Tarzan oder eine Jane in dir? Finde es heraus - jetzt geht es auf Entdeckungstour in den Urwald! Unser Weg bahnt sich durch umliegende kleine Dörfer des Waldes, in denen Einheimische ihren täglichen Aufgaben nachgehen. Lasse dir zeigen, wie Sirup und Zucker aus Palmensaft hergestellt werden oder halte einen Plausch mit den Dorfbewohnern. Hier geht alles nach seinem eigenen Tempo, natürlich ganz im Einklang mit der Natur. Ab und zu huscht was durchs Gebüsch, meterhohe Bäume umringen uns, die uns völlig unbekannt sind. Was genau wächst so hoch oben im Wipfel? Unser Guide kennt sich aus: Ob Kaffee oder Kakao, Mango oder Muskatnuss - für eine kleine Dschungel-Lektion ist immer Zeit! Plötzlich enden die Straßen und auch ein Waldweg ist kaum noch zu erkennen. Die letzten 2,5 Kilometer kämpfen wir uns durchs Dickicht, bis sich ein kleiner Wasserfall zwischen den Bäumen abzeichnet. “Wow!” Ab ins kühle Nass! Der Rückweg wird per Tuk Tuk oder Jeep angetreten. Alle Zeit der Welt, um das Dschungel-Feeling aufzusaugen. Zurück in der Lodge ruhen wir uns aus oder streifen nochmal durch die Natur - vielleicht entdeckst du ja das Wiederaufforstungsprogramm deiner Gastgeber? Beim gemeinsamen Abendessen überschlagen sich die Geschichten über Entdeckungen, Lieblingsplätze und Schnappschüsse.
Heute wird’s spirituell - auch wenn der Blick von der Veranda in den Urwald schon was meditatives hat, legen wir noch eine Schippe drauf. Auf unserem Weg durch die Hochebene legen wir einen Stopp in Kandy ein - jetzt wird es Zeit, das Herz der Stadt zu entdecken: Den Zahntempel! Mit nackten Füßen laufen wir über den sonnenerwärmten Boden der Tempelanlage, der Duft von Räucherstäbchen umgibt uns, hier und da laufen Mönche mit ihren orangenen Roben durch die heilige Stätte. Augenblicklich fährt der Puls herunter, eine Atmosphäre der Besinnung. Plötzlich ertönt ein lautes Trommeln vom Haupttempel: Der oberste Mönch ist auf dem Weg, um vor der heiligen Zahnreliquie Buddhas zu beten. Hättest du gedacht, dass ein simpler Eckzahn eine solche Anziehungskraft entfaltet, dass sich Gläubige aus aller Welt um ihn versammeln? Na, wenn er von Buddha stammt, dann schon! Einen kurzen Blick erhaschst du auf die kleine Schatulle, in der er sich befinden soll, dann ist das Schauspiel schon wieder vorbei. Unser Abenteuer ist es hingegen noch lange nicht! Wir brechen auf und erleben eine einzige Panoramafahrt durch Teeplantagen, Täler und Berge. Der Name unseres Gasthauses gibt das kommende Programm vor: Hugging Clouds. Direkt am Fuße des Adam’s Peaks wissen und sehen wir schon, was uns bevorsteht: Die abenteuerlichste Nachtwanderung deines Lebens, zum Gipfel des Berges, zum Fußabdruck von Buddha!
Aufgeregt? Wenn um 02:00 Uhr morgens der Wecker klingelt und die ganze Truppe mit erwartungsvollen Grinsen vor dir steht, ist es kein Wunder. Warum es so früh losgeht? Weil der Sonnenaufgang auf dem Gipfel unangefochten die Nummer 1 der “once in a lifetime”-Erfahrungen ist. Dann nichts wie los! Immerhin warten 5.200 Stufen mit 1.100 Höhenmeter auf uns, die uns zum “Sri Pada”, dem Fußabdruck Buddhas bringen. Schon von Weitem sehen wir, dass es sich beim Adam’s Peak um die wichtigste Pilgerstätte Sri Lankas handelt: Lichterketten säumen den Weg, umschlingen den Berg wie eine einzige riesige Girlande und erhellen den Weg. Stufe für Stufe kämpfen wir uns nach oben - und wenn man denkt, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein... oder eben die letzte Stufe her! Das Lichtlein kommt aber auch noch - wie ein orangefarbener Lichtstreifen brechen die ersten Sonnenstrahlen durch die dünne Wolkendecke. Die Stille weicht einem Singsang buddhistischer Gebete, die Sonne leuchtet, wird immer heller und eine atemberaubende Landschaft mit dem Fußabdruck Buddhas kommt zum Vorschein. Genieße diesen Moment und lass dich beim Abstieg von ihm beflügeln. Erschöpft aber glücklich kehren wir zurück ins Gasthaus und belohnen uns mit einem reichhaltigen Frühstück. Falle wohlverdient ins Bett und entspanne abends als neugeborener Sonnenanbeter auf der Sundowner-Terrasse.
Machen sich die Muskeln bemerkbar? Kein Problem - heute gehen wir es ruhiger, aber nicht weniger spektakulär an. Zunächst im Kleinbus, wenn wir durch das grüne Hochland nach Nuwara Eliya fahren, das ‘Nurelia’ ausgesprochen, ‘Little England’, genannt wird. Der Spitzname verrät es schon - zu Kolonialzeiten haben die Briten das kühle Klima für den Teeanbau genutzt. So finden wir nicht nur zahlreiche Kolonialbauten sondern auch grüne Teeplantagen, soweit das Auge reicht. Und der Ceylon Tee, der hier hergestellt wird? Der weltbeste Tee, den wir nur trinken könnten! Die Teepflücker zeigen uns, was ihn so besonders macht und geben uns eine Kostprobe. Bei dem unverwechselbaren Geschmack fühlen wir uns glatt ein paar Jährchen jünger. Danach geht es im berühmten Hochland-Zug nach Ella! Am Bahnhof Nanu Oya steigen wir ein und machen uns gefasst auf vorbeiziehende Schluchten, Wasserfälle und ein faszinierendes Bergland. Umgeben von atemberaubender Natur genießen wir es, einen Schnappschuss nach dem nächsten zu landen. Ab und zu winken uns die Dorfbewohner zu, die geduldig auf das Passieren des Zuges warten, hier und dort huscht ein “Wow” über unsere Lippen bis wir in Ella ankommen. Aber nanu? Wo geht’s nun hin? In unser abgeschiedenes Hochland-Nest in Bandarawela, umgeben von einer Traumkulisse grün bewachsener Berge.
Unsere Unterkunft:
Deluxe Classic Balcony Room inkl. Halbpension im Hideaway Trails by Chaarya ****
Heute wird mitten in der Natur gefrühstückt! Wir springen früh aus den Federn, denn eine Fahrt in den Horton Plains Nationalpark steht uns bevor! Geplant ist eine 3-stündige Wanderung im eigenen Tempo und stärkendem “Lunch-to-go”. Die Landschaft wechselt sich stets ab, von Schlucht zu Wasserfall und zum Ende der Welt! Sind wir alle fit genug? Dann nehmen wir alle drei Highlights der Wanderung mit! Die atemberaubende Aussicht des Mini World’s End gibt Ansporn, damit wir auch den großen Bruder, das World’s End, erreichen: Tiefe Täler und Schluchten tun sich auf, bei gutem Wetter schimmert sogar das Blau des Meeres hinter den majestätischen Bergen hervor. Und dann, die Baker’s Falls - umgeben von dicht gedrängten Bäumen strömt der breit gefächerte Wasserfall an den Felsen herunter. Wunderschön und echtes Must-See! Tierisch geht’s später im Udawalawe Nationalpark zu, den wir heute am Abend erreichen. Er ist berühmt für seine Dickhäuter, die in Herden durch die flache Graslandschaft ziehen. Zur perfekten Einstimmung schauen wir in der Kinderstube der Elefanten vorbei: Im Elephant Transit Home werden kleine Riesen aufgepäppelt, die als Waisenkinder gefunden wurden. Der Rüssel ist noch etwas unkoordiniert, die Schritte noch etwas holprig - sobald der Pfleger aber mit der Milch vorbeikommt, stürmen alle ganz zielstrebig los. Anschließend fahren wir weiter zu unserem versteckten Paradies direkt am Fluss, inmitten der tiefgrünen Landschaft. Ein Glamping Camp, in der uns nur noch eine Zeltplane von der Natur trennt. Herrlich!
Habt ihr auch das Tröten in der Nacht gehört? Da wollen wir hin! Wir begeben uns auf Pirsch und halten gespannt die Augen und Ohren offen. Heute wird es Zeit, einen ausgewachsenen Elefanten in freier Wildbahn zu sehen! Wenn sich plötzlich die Äste beiseite schieben, ein Rüssel aus dem Gebüsch hervor schaut und sanfte Augen Blickkontakt mit dir suchen - dann ist es soweit! Gemütlich trottet eine Herde Elefanten zum nahen Wasserloch, wie angewurzelt bleiben wir stehen und beobachten fasziniert das Spektakel. “Schau mal da im Fluss!” Fast hätten wir es nicht bemerkt - natürlich tummeln sich noch ganz andere Tiere hier im Nationalpark! Regungslos, still und kaum zu bemerken, beobachtet uns ein Krokodil aus der Ferne. Mit Adrenalin im Blut und tollen Fotos im Kasten, brechen wir auf in Richtung Zivilisation. Unser Wildnisabenteuer findet sein Ende in dem Küstenstädtchen Galle - ja, sind wir denn zurück in Europa? In Galle Fort reiht sich ein Häuschen ans nächste, das den englischen und niederländischen Kolonialstil zeigt. Die tiefen Veranden der Häuser, die von Holz- oder Mauerwerksäulen getragen werden, dieser pinke Leuchtturm, der zwischen den Palmen in die Höhe ragt. Am südlichsten Punkt der Insel weht uns die Meeresbrise um die Nase - bloß mehr davon! Und wir bekommen mehr - in Beruwala wartet ein einziges Beach-Paradies auf uns. Nur wenige Schritte entfernt, können wir unsere Füße im warmen Sand vergraben und dem Rauschen des Meeres lauschen. Sommer, Sonne, Sonnenschein - ab jetzt wird entspannt!
Kennst du schon die beste Akku-Ladestation für die Seele? Schnapp dir deine Sonnencreme und die Sonnenbrille und mach es dir am Hotelpool oder am goldenen Sandstrand bequem. Du wirst sehen - die Energie und Lebenslust steigt stetig an! Beim Sonnenuntergang am Strand lassen wir das Erlebte Revue passieren und lassen es uns nochmal richtig gut gehen.
Noch nicht genug vom Relaxen? Gut so, denn es steht noch ein weiterer Tag voll wohliger Wärme auf deiner Haut, dem Salz des Meeres auf deinen Lippen und der sanften Brise in deinen Haaren auf dem Programm - lass die Seele baumeln!
Dein letzter Tag im traumhaften Paradies bricht an - wo möchtest du heute nochmal hin? Ein wenig die Umgebung erkunden oder doch noch einmal am Strand oder Hotelpool faulenzen? Deine Entscheidung! Lass dir in jedem Fall eine kühlen Drink schmecken und schenke der Sonne dein schönstes Lächeln zurück!
Der Wecker klingelt und läutet den letzten Tag unseres Abenteuer ein - wir nutzen die Zeit, bis ein Fahrer uns zum Flughafen in Colombo bringt. Dann heißt es wohl oder übel: Macht’s gut und bis bald! Die Lichter Colombos werden unter uns zu kleinen leuchtenden Punkten. Über Nacht wechseln wir den Kontinent und träumen von den Erlebnissen der letzten Tage.
Jede Reise hat ein Ende - aber die Erinnerungen daran sind unvergänglich und wollen mit Freunden und Familie geteilt werden! Wo fängt man da nur an? Im Landeanflug auf die Heimat können wir die Bilder in unseren Köpfen sortieren. Dann heißt es: Welcome Home!
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