Something Special
Farmstay im ländlichen Japan & traditionelles Kochen
Temple Night
Zu Gast bei Mönchen auf dem heiligen Mount Koya
City Highlights
Tokyos Neonlicht, Naganos Kultur & Osakas Schreine
Let’s go – dein Abenteuer startet! Du stehst am Gate, Kopfhörer drin, Vibes stimmen – und gleich hebt dein Nachtflug nach Japan ab. Augen zu, Playlist an – und wenn du sie wieder aufmachst, färbt die aufgehende Sonne schon den Horizont rot. Zufall? Nope. Du fliegst direkt in die Farben der japanischen Flagge rein. Wie cool ist das bitte? Perfekter Start für deinen Trip ins Land der Kirschblüten, Sushi-Träume und Shinkansen-Vibes.
Augen auf, denn das Land der aufgehenden Sonne ist schon direkt unter dir! Ein Blick aus dem Fenster und du siehst, wie der endlose Concrete Jungle Tokyos sich wie ein funkelnder Teppich in alle Himmelsrichtungen ausbreitet. Fremd, neuartig, aufregend! Schnell tauschst du deinen Voucher gegen den Japan Rail Pass ein – aktivieren wirst du ihn aber erst später. Erstmal geht es auf eigene Faust mit dem Zug zum Hotel. Dein erster Eindruck? Überwältigend und kaum in Worte zu fassen: Tiefe Häuserschluchten, die in einem Meer knalliger Neonreklamen aufleuchten. Wolkenkratzer auf Hochglanz neben Holzhäusern und verborgenen Tempeln. Schwärme schwarz gekleideter Salarymen huschen durch die Straßen, vorbei an Menschen, deren schrille Outfits das komplette Kontrastprogramm der Anzugträger bilden. Aus den Eingängen der Convenience Stores erklingen Jingles, während ein Werbetruck mit den Gesichtern einer J-Pop-Gruppe vorbeifährt und bunte Beats in den Straßen widerhallen lässt. Eine Metropole im Overdrive – und du willst jeden Winkel davon erkunden!
Ohayou – guten Morgen! Heute geht’s mitten rein ins Herz der japanischen Popkultur: Akihabara, Tokyos berühmte Electric Town. Shinjuku war schon wild? Dann warte, bis du Akibas Neon-Dschungel siehst – Leuchtreklamen in allen Farben, riesige Bildschirme, blinkende Fassaden. Zwischen Cosplay-Cafés, Manga-Stores, Game-Hallen und Elektronikshops schlägt das Herz jedes Anime- und Gaming-Fans schneller. Irgendwann meldet sich der Hunger – und hier ist für jeden Geschmack was dabei: Tempura, Ramen, Yakitori, Udon oder Sushi? Sobald du ein Restaurant betrittst, heißt es „Irasshaimase!“ – Willkommen! Die berühmte japanische Gastfreundschaft, Omotenashi, beginnt. Lieber ein schneller Snack? Kein Ding! In einem der über 7000 Konbinis findest du alles – Sushi to go, süße Snacks, kalte Drinks. Itadakimasu – guten Appetit!
Heute geht’s in Tokyos angesagteste Stadtteile – los geht’s in Shibuya! Gleich vorm Bahnhof wartet schon Hachiko – Japans berühmtester Hund. Die Bronzestatue des treuen Akita steht da seit über 75 Jahren und ist ein beliebter Selfie-Spot. Aber eigentlich bist du wegen etwas anderem hier: Shibuya Crossing – die bekannteste Kreuzung der Welt. Bei jeder grünen Ampel strömen bis zu 3000 Menschen gleichzeitig über die Straße. Wenn du das Spektakel mal von oben sehen willst: Vom Observation Deck im Shibuya Scramble Square hast du den besten Blick (optional, Ticket gibt’s vor Ort). Von dort oben erkennst du auch schon deinen nächsten Stopp: Harajuku – das Zentrum der Kawaii-Mode. Schlender durch die bunte Takeshita Street, bevor du im Lichtermeer von Shinjuku landest: Shoppen, durch die Mini-Bars von Golden Gai ziehen, beim Karaoke alles raushauen oder im Game Center beim Zocken richtig abgehen – dein Abend ist erst vorbei, wenn du’s sagst.
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