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  • Was macht eine Studienreise nach Mexiko so spannend?
  • Faszination Naturwelt und traditionelle Feierlichkeiten
  • Welche Highlights gibt es in Mexiko zu entdecken?

Atemberaubende Studien- und Bildungsreisen in Mexiko

Das Land, das ungefähr sechsmal so groß ist wie Deutschland, hat so einiges zu bieten: Ob faszinierende Naturspektakel in den Nationalparks des Landes oder auf Entdeckungstour der aufregendsten Kulturschätze, insbesondere aus der Zeit der Maya und Azteken - auf einer Bildungsreise erleben Sie die spannendsten Reiseziele in Mexiko. Städte wie Mexiko-Stadt oder die Halbinsel Yucatán voller kultureller Besonderheiten halten unzählige UNESCO Welterbestätten bereit, die Sie die alten Hochkulturen hautnah erleben lassen. Und auch die vielen Traditionen und Festlichkeiten des Landes geben einen Einblick in das knallbunte Leben der Mexikaner: Paraden, Folkloremusik und Tänze verbreiten an den Feiertagen des Landes gute Laune und eine ausgelassene Stimmung, die einmalig ist.
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Studienreisen nach Mexiko

Was macht eine Studienreise nach Mexiko so spannend?

Mexiko liegt in Nordamerika und ist umgeben von den Nachbarstaaten der USA und von Ländern wie Guatemala oder Belize. Es ist das Land mit den meisten spanisch sprechenden Einwohnern weltweit und begeistert besonders mit seiner Vielfalt an Kulturen und Traditionen. Gleich mehrere Städte Mexikos gelten als UNESCO Weltkulturerbe und es erwartet Sie eine Vielzahl an alten Ruinenstätten der Maya oder Azteken. Ob auf der Halbinsel Yucatán oder in der Hauptstadt Mexiko-Stadt, die jahrhundertealten Hochkulturen haben überall ihre Spuren hinterlassen.

Mexikos Naturwunder auf einer Bildungsreise entdecken

Doch auch die Natur Mexikos ist absolut sehenswert. Sie haben die Möglichkeit aus den 68 unterschiedlichen Nationalparks auszuwählen, von denen jeder einzelne seine Besonderheiten zu bieten hat. Ob Wasserfälle, unterschiedlichste Tierarten, Vulkane oder riesige Berge - in den Nationalparks des Landes gibt es allerhand zu sehen. In Mexiko erleben Sie eine aufregende Mischung aus atemberaubender Naturwelt, fesselnden Kulturschätzen, und einem gastfreundlichen Volk, das die traditionsreichen, landestypischen Fiestas so ausgiebig und kunterbunt feiert, wie sonst niemand. 

Faszination Naturwelt und traditionelle Feierlichkeiten

Atemberaubende Ausblicke im Casada de Basaseáchic in Chihuahua Nationalpark

In Mexiko erwartet Sie eine vielfältige Auswahl an Nationalparks, in denen sich die vier unterschiedlichen Klimazonen des Landes deutlich widerspiegeln. Insgesamt 68 davon sind auf das gesamte Land verteilt, wobei der Nationalpark Casada de Basaseáchic in Chihuahua zu den beeindruckendsten gehört. Seinen Namen hat der Nationalpark vom gigantischen 312 m hohen Wasserfall, der nicht nur ein Highlight des Parks, sondern auch einer der höchsten Wasserfälle des gesamten Landes ist. So faszinierend die Wassermassen auch sind, die vielfältige Naturwelt des Parks steht dem in keinster Weise nach. Eine Mischung aus weiten Wäldern voller Pinien- und Eichenbäume und trockenen Steppen, die an eine Wüste erinnern, bieten genügend Platz für eine beeindruckende Artenvielfalt. So ist er unter anderem der Lebensraum von Pumas, Klapperschlangen und Hirschen.

Paradisische Isla Contoy

Ein weiterer absolut sehenswerter Nationalpark umfasst die Isla Contoy, eine kleine Insel nahe der Yucatán Halbinsel. Das Besondere ist, dass Sie hier unberührte Natur erleben können, denn die Insel ist von Menschen unbewohnt. Vor allem die Artenvielfalt an etwa 150 außergewöhnlichen Vögeln macht den Park zu etwas Außergewöhnlichem. Pelikane, Flamingos, aber auch Meeresschildkröten sowie verschiedene exotische Fischarten sind hier zu Hause. Dichte Palmenwälder, felsige Küsten und weite Sandstrände prägen die Landschaft. Damit die wunderschöne Unberührtheit der Natur erhalten bleibt, ist die Anzahl der Besucher auf 200 pro Tag limitiert, was Ihnen garantiert faszinierende Erlebnisse abseits des Massentourismus beschert. 

Ein Fest voller Tradition: Der Día de los Muertos

Wer das Land von allen Seiten kennenlernen möchte, sollte an einer der traditionsreichen Fiestas teilnehmen. Da etwa 90 % der Bevölkerung Katholiken sind, sind auch viele der Traditionen und Feste von religiösem Hintergrund. Eines der bekanntesten und auch bedeutendsten Feste des Landes ist der “Día de los Muertos”, der Tag der Toten. Er findet am ersten und zweiten November statt und es wird den verstorbenen Angehörigen gedacht. Im Gegensatz zu Deutschland ist der Tod in Mexiko kein Tabuthema, sondern wird vielmehr als Teil des Lebens angesehen. Die Festlichkeit wird schon lange im Voraus geplant und so an diesem Tag mit farbenfrohem Schmuck, fröhlichen Tänzen und prunkvollen Paraden ausgiebig gefeiert. Viele Speisen und Schmuck sind typischerweise in Totenkopf-Form und auch Skelett-Verkleidungen sind überall zu sehen. Der Brauch wurde sogar von der UNESCO als Meisterwerk des mündlichen und immateriellen Erbes der Menschheit ausgezeichnet. 

„ Mexikanische Folkloremusik schallt durch die kunterbunt geschmückten Straßen, fröhlich tanzende Menschen und eine prunkvolle Parade mit Totenköpfen, wohin das Auge auch sieht: Werden Sie Teil der farbenfrohen Welt des Día de los Muertos.”

Feiern Sie den Cinco de Mayo

Ebenfalls eine bekannte Festlichkeit ist der Cinco de Mayo, der, wie der Name schon erahnen lässt, jedes Jahr am fünften Mai stattfindet. Hier wird dem Sieg der mexikanischen Armee über Frankreich im Jahre 1862 im Bundesstaat Puebla gedacht. Auch an diesem Tag werden die Straßen aufwändig geschmückt und es wird mit traditioneller mexikanischer Musik gefeiert und ausgelassen dazu getanzt. Oftmals gehören auch bunte, folkloristische Kostüme dazu. Zwar gilt der Tag der Schlacht von Puebla nicht als gesetzlicher Feiertag, dennoch erleben Sie hier das bunte Zusammenspiel und fröhliche Aufeinandertreffen unzähliger Menschen auf den Straßen.

Welche Highlights gibt es in Mexiko zu entdecken?

 

Auf den Spuren der Azteken in Mexiko-Stadt

Ein absolutes Highlight in einem Urlaub in Mexiko ist die Hauptstadt des Landes, Mexiko-Stadt. Viele Museen und historische Gebäude machen einen Aufenthalt absolut unvergesslich und abwechslungsreich. Sie ist besonders bekannt für den Templo Mayor, einen historischen Tempel der Azteken, der das Zentrum der alten, aztekischen Hauptstadt Tenochtitlán bildet und in der Vergangenheit vollständig zerstört wurde. Das dazugehörige Museum gibt einen spannenden Einblick, wie die prunkvollen Tempel einmal ausgesehen haben. Die wichtigsten Relikte des Tempels sind ein lebensgroßer Adlerkrieger aus Ton und der Opferstein der Göttin Coyolxauhqui. Heutzutage befindet sich das Museum in der Altstadt von Mexico City.

Ebenfalls einplanen sollten Sie einen Ausflug zum Chapultepec, dem größten Park der Stadt, der eine Vielfalt an interessanten Kulturangeboten bietet. Neben einem Zoo und einem botanischen Garten ist dort unter anderem das Schloss von Chapultepec auf dem höchsten Berg zu finden. Was in der Vergangenheit als Militärakademie und Wohnsitz der Kaiser und Präsidenten diente, ist heute der Ort, an dem sich das nationale Geschichtsmuseum befindet. Viele Gegenstände der mexikanischen Vergangenheit, wie Waffen, Möbel und Gemälde, sind hier ausgestellt. Auch das Nationalmuseum für Anthropologie ist ein Highlight des Stadtparks. Unzählige Kulturschätze der Azteken oder Maya sind hier zu finden. Der bekannte Sonnenstein, der als aztekischer Kalender bekannt ist, ist eine der Besonderheiten des Museums.

Das Frida-Kahlo-Museum im Stadtteil Colonia de Carmen zeichnet sich durch seine strahlend blauen Hauswände aus und wird deshalb auch oft als das blaue Haus bezeichnet. Es ist nicht nur für Freunde der Kunst und Geschichte interessant. Neben den Werken der bekannten mexikanischen Künstlerin wird in dem Museum das turbulente Leben von Kahlo dargestellt. Bei dem Haus handelt es sich um ihren Geburtsort, an dem sie auch einen großen Teil ihres Lebens verbrachte. 

Yucatán: Mexikos Halbinsel voller Kulturschätze

Kulturinteressierte werden auf der mexikanischen Halbinsel des gleichnamigen Bundesstaats Yucatán voll und ganz auf ihre Kosten kommen. Ihre kulturelle Bedeutsamkeit spiegelt sich ebenfalls in der Tatsache wider, dass sich einige UNESCO Welterbestätten hier befinden. Die Hauptstadt von Yucatán, Mérida, die zugleich die größte Stadt der Halbinsel ist, gilt offiziell als “Puerto al Mundo Maya”, also als “Tor der Welt der Maya”, dessen Geschichte über Jahrhunderte zurückreicht. Insbesondere die vielen historischen Bauten und Museen erinnern an die Vergangenheit des Landes. Einige beeindruckende Kirchen, Kathedralen und Museen sind in der gesamten Stadt verteilt. Die meisten befinden sich rund um den zentral liegenden Plaza Grande, der umgeben ist von unzähligen prächtigen Lorbeerbäumen.

Der Platz, der auch Plaza de la Independencia, also Platz der Unabhängigkeit, genannt wird, gilt als das Herz von Mérida und ist zweifellos der Mittelpunkt der Stadt. Östlich des Plaza gelegen befindet sich die Kathedrale von Mérida, die von den Maya erbaut und aus den Steinen des zerstörten Tempels der Maya-Stadt Ti´ho´ errichtet wurde. Im Inneren der Kathedrale ist der Cristo de la Unidad zu finden, eine riesige Figur des gekreuzigten Christus.

Tipp: Jeden Sonntag findet um den Plaza Grande ein Straßenfest namens Mérida en Domingo statt, an dem die Innenstadt gefüllt ist mit Künstlern, Live-Musikern,Tänzern und unzähligen Essensständen. Wer die Stimmung vor Ort optimal einfangen möchte, sollte sich dieses Event nicht entgehen lassen.  

Eine der bedeutendsten Ruinenstätten der Maya-Zeit, Chichén Itzá, liegt ebenfalls in dieser Region. Hierbei handelt es sich um eine große Stufenpyramide, die umgeben ist von alten Häuserruinen und nicht nur als UNESCO Welterbe gilt, sondern auch auf der Liste der Neuen Sieben Weltwunder steht. Und auch die Ruinen der ehemals kulturell bedeutsamen Stadt Uxmal erinnern an die vergangene Zeit der Maya. Sie sind ebenfalls UNESCO Welterbe und bestehen aus unzähligen interessanten Gebäuden: Von einem Taubenhaus, über verschiedene Pyramiden, bis hin zu einem Schildkrötenhaus. Die Bauten erlauben einen faszinierenden Einblick, wie die Stadt vor hunderten von Jahren ausgesehen haben mag. 

Häufig gestellte Fragen

Viele der bekanntesten Maya Ruinenstätten befinden sich in Mexiko. Die Ruinen von Teotihucán in der Nähe von Mexiko-Stadt, Uxmal und Chichén Itzá in Yucatán gelten als besonders sehenswerte Ruinen des Landes.

Wenn Sie sich in Museen oder historischen Stätten, wie zum Beispiel den Maya Ruinenstätten, befinden, sollten Sie diese nicht ohne Erlaubnis fotografieren. Auch die Einheimischen lassen sich nur ungern ablichten. Fragen Sie also sicherheitshalber nach, um Missverständnisse zu vermeiden. Beachten Sie außerdem, dass Kirchen mit schulterfreier, zu kurzer Kleidung und in Schlappen nicht betreten werden darf. Insgesamt legen die Mexikaner viel Wert auf ihr äußeres Erscheinungsbild, welches bei Frauen nicht zu freizügig sein darf.

In der Regel werden die Eintrittskarten unmittelbar bei Besuch gekauft. Dabei sollten Sie beachten, dass Sie genügend Bargeld mit sich führen, denn Kreditkarten werden zumeist nicht akzeptiert.

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Rieke Zimmermann

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