Canada goes Wild: Nova Scotia Roadtrip to Falls & Skylines

Angekommen! Nach ein paar Stunden Flug empfängt dich Halifax mit frischer Küstenluft, Möwen am Himmel und entspannten Vibes.Am Flughafen schnappst du dir direkt deinen Mietwagen – und dann erstmal langsam reingleiten. Vielleicht ein kurzer Spaziergang durch dein Viertel, kurz durchatmen, Kanada fühlen. Halifax ist maritim, kreativ, ein bisschen rough und gleichzeitig super herzlich. Hier treffen bunte Holzhäuser auf Indie-Kneipen, Seefahrtsgeschichte auf chillige Cafés – und du bist mittendrin. Am späten Nachmittag lohnt sich ein Abstecher in die Agricola Street. Kreative Läden, Streetart an den Wänden, entspannte Menschen, die mit Eiskaffee auf der Bordsteinkante sitzen – es muss nicht immer laut sein. Du lässt dich treiben, saugst die Stimmung auf. Und wenn der Hunger kickt: ab in die Agricola Street Brasserie (optional, zahlbar vor Ort). Stylisch, laut, gemütlich – mit einer Karte, die richtig Bock macht. Vielleicht ein Glas Wein, ein guter Teller Pasta und das Gefühl, dass du genau am richtigen Ort bist.

Neuer Tag, neue Ecken zum Verlieben – Halifax hat noch einiges auf Lager! Du startest ganz gechillt: vielleicht mit Brunch im Dilly Dally Coffee Café – Pflanzen, bunte Tassen, Banana Bread zum Niederknien (kostet natürlich extra). Oder direkt runter zur Waterfront, wo Foodtrucks mit Lobster Rolls, Vegan Bowls und mehr auf dich warten. Danach heißt es: treiben lassen. Die Halifax Public Gardens liefern Slow Vibes mit Blumenbeeten, Enten und alten Bäumen – mitten in der Stadt. Zwischendurch schlenderst du durch kleine Läden, Galerien oder einfach dem Wasser entlang – ganz ohne Plan, ganz bei dir. Abends wird’s magisch: Entweder du segelst mit der Tall Ship Silva in den Sonnenuntergang – Wind im Gesicht, Möwen als Soundtrack – oder du gönnst dir ein Dinner im hippen Restaurant Black Sheep (beides optional, zahlbar vor Ort). Halifax? Dein place to be!

Raus aus der Stadt, rein ins Küstenabenteuer! Der Mietwagen ist bereit, die Playlist läuft – und du cruist los Richtung Peggy’s Cove. Der kleine Ort liegt auf blankem Fels, direkt am Atlantik, mit dem wohl bekanntesten Leuchtturm des Landes. Du kletterst ein bisschen über die runden Granitfelsen, schaust dem Meer beim Toben zu und atmest die Salzluft tief in dich ein. Danach geht’s weiter nach Mahone Bay – ein supersüßes Dorf mit bunten Holzhäusern, Segelbooten und kleinen Cafés, die cozy Small Town Vibes versprühen. Kurz durchbummeln, einen Iced Coffee schnappen, und dann ab zum Churches Viewpoint, um Fotos von den drei ikonischen Kirchen am Ufer zu schießen. Ready to roll? Dann weiter nach Lunenburg. Dieser Ort ist pure Bilderbuchkulisse: Du spazierst durch die Altstadt, entdeckst kreative Shops und gönnst dir zum Abschluss ein Fischgericht bei Salt Shaker Deli (kostet extra) – mit Blick aufs Wasser und dem Gefühl, dass genau dieser Roadtrip einfach goldrichtig war!

Goodbye, Halifax! Du verlässt die Hauptstadt Nova Scotias – und ab jetzt wird’s landschaftlich richtig wild. Es geht noch höher in den hohen Norden, auf die Cape-Breton-Insel. Schnurstracks zur Unterkunft? No way! Erstmal geht’s auf dem berühmten Cabot Trail Richtung Cape-Breton-Highlands-Nationalpark. Kurvige Straßen, weite Wälder – die schönste Küstenstraße ever? Auf jeden Fall! Links die Klippen, rechts der Wald, zwischendrin der Ozean. Du machst Pausen, wo’s dich catcht – vielleicht bei einem kleinen Leuchtturm, vielleicht einfach nur für den Ausblick.
Langsam lenkst du deinen Mietwagen nach Sydney (ja, gibt's auch hier), eine cute Hafenstadt im Nordosten der Insel und dein “home away from home” für die nächsten Tage. Du checkst entspannt ein, gönnst dir ein Abendessen mit Blick aufs Wasser und vielleicht noch einen kleinen Spaziergang an der Promenade. Cape Breton? Mal sehen, was du sonst noch so auf Lager hast!