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Das erfahren Sie bei uns

  • Was macht eine Studienreise nach Island aus?
  • Wasser in allen Aggregatzuständen: Ihr ständiger Begleiter auf Island
  • Die Regionen Islands: Was Sie gesehen haben müssen

Auf einer geführten Reise zu Vulkanen, heißen Quellen und der blauen Lagune

Den nordwestlichen Außenposten Europas und seine Elfen, Gnome, Feen und Trolle umweht ein mystischer Hauch. Wer die Gleichzeitigkeit der irreal anmutenden Landschaft aus ewigem Eis und aktiven Vulkanen erlebt, ist schnell von der Existenz dieser Fabelwesen überzeugt. Aber keine Sorge: Islands Grusel ist behaglich, garantiert Besuchern ein einzigartiges Erlebnis und verfliegt in der modernen Zivilisation Reykjaviks.
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Studienreisen nach Island

Was macht eine Studienreise nach Island aus?

Aus den Flugzeugfenstern ist nur Blau zu sehen - das Blau des Himmels und das Blau des Meeres - bis plötzlich eine Insel am Horizont auftaucht. Bereits im Landeanflug gewinnen Sie Ihren ersten Eindruck von der Urlaubsdestination. Sehen Sie die Berge im Landesinneren, die aktiven Vulkane, die schroffen Fjorde und in der Nähe des Flughafens die Skyline Reykjaviks? Das alles ist Island, wobei Island auch gleichzeitig unendlich viel mehr ist. Von der Landung an haben Sie die Qual der Wahl, welches der Highlights der Insel Sie sehen wollen. So kann Ihre Bildungsreise sich genauso gut auf geologische, maritime, sportliche, kulturelle oder politisch-historische Aspekte konzentrieren. In jedem Fall können Sie die Insel aber nach Ihren Bedürfnissen perfekt zugeschnitten erleben.

Sicher auf Bildungsreise durch Island

Island ist ein Land wie kein zweites. Durch seine Abgeschiedenheit, harsche Witterung und relativ geringe Größe ging das Land häufig einen Sonderweg, wobei es eine Vielzahl von Besonderheiten und Eigenarten entwickelte und konservierte. Eines dieser charakteristischen Merkmale ist die außergewöhnlich hohe Sicherheit auf der Insel. So gilt das Land ohne Armee als sicherstes Land der Welt, wie es der Global Peace Index seit 2008 jedes Jahr postuliert. Eine Reise durch Island ist also in jedem Fall ein unbeschwertes Unterfangen.

Wasser in allen Aggregatzuständen: Ihr ständiger Begleiter auf Island

Als Insel ist Island komplett vom Meer umgeben, das auf vielfältige Weise interessante Aspekte entfaltet. Von Häfen auf der gesamten Insel, wie zum Beispiel Reykjavik, Hólmavík, Húsavík oder vielen anderen Städten, ist es möglich, auf Tuchfühlung mit Walen zu gehen. Im Sommer sind Whalewatching-Touren am spektakulärsten, da sich zu dieser Zeit die meisten Wale im hohen Norden aufhalten. Durch Islands Lage am Golfstrom befinden sich aber zu jeder Zeit Wale in den relativ warmen Gewässern um die Insel herum, die der erfahrene Kapitän präzise zu verorten weiß.

Per Boot den Meeresbewohnern hautnah kommen

An Bord eines Ausflugsschiffes, von denen viele früher als Walfänger dienten, bieten sich gleichzeitig malerische Blicke auf das Meer und die isländische Küste sowie einzigartige Momente mit den Meeresgiganten, die unweit des Bootes an die Meeresoberfläche kommen. Die Entwicklung der nachhaltigen Walbeobachtung als Urlaubsattraktion ist übrigens auch für die Wale segensreich, da hierdurch die Jagd auf sie rasch abnimmt. Einige Anbieter ermöglichen auch Bootstouren zur Beobachtung von Papageientauchern und Robben.

Das ewige Eis erkunden

Wenn Sie sich vom Meer in das Landesinnere begeben, stoßen Sie schnell auf Wasser in einem anderen Aggregatzustand. Rund elf Prozent der Landmasse Islands sind von Gletschern - oder in der Landessprache Jökull - bedeckt. Gletscher sind jedoch keine ruhigen, still liegenden Eisformationen, sondern permanent mobile Eismassen in Bewegung. Auf ihrem Weg entstehen so Täler, Senken und Fjorde. Viele Gletscher können in Island problemlos besichtigt und teilweise auch direkt bei einem kleinen Spaziergang auf der Gletscheroberfläche erkundet werden.

„Auf einem solchen Giganten, der seit gut 10.000 Jahren sich unermüdlich seinen Weg über die Erde bahnt, verschwimmen die Dimensionen von Zeit und Raum. Das Gefühl, den Urmächten direkt von Angesicht zu Angesicht gegenüberzustehen, ist nahezu überwältigend.“

Vatnajökull - Islands Gletschergigant

Der Vatnajökull ist der größte Gletscher der Insel und der größte außerhalb des Polargebiets liegende Gletscher Europas. Er bedeckt mit seiner rund 8.100 m² Fläche allein rund acht Prozent des isländischen Staatsgebietes und bietet sich somit wie kein zweiter zu einer Besichtigung an. Auf dem Gletscher stehend haben die Besucher rund 900 m Eis unter ihren Fußsohlen. Mittlerweile steht der Gletscher in seinem eigenen Nationalpark unter Schutz. Dieser ist der größte Nationalpark Europas.

Heißes Wasser aus der Erde

Geysire sind vermutlich die bekanntesten Erscheinungen Islands. Dort tritt, durch das ewige Feuer im Inneren der Erde erhitzt, Wasser in Fontänen hervor. Ein einmaliges Naturspektakel ganz eigener Natur offenbart sich. Mit dem Großen Geysir liegt übrigens der Namensgeber dieser Erscheinung auf Island. Er kommt ungefähr alle 24-30 Stunden zu einer Eruption, wobei das Wasser rund 10 m in die Höhe schnellt. Beste Fotomöglichkeiten bietet der Strokkur, der in regelmäßigen Abständen von rund 10 Minuten das imposante Schauspiel einer 20 - 30 m hohen Wassersäule hervorbringt. Wenn Sie hier Erinnerungsbilder aufnehmen, haben Sie nach der Rückkehr garantiert Beeindruckendes zu zeigen.

Die Regionen Islands: Was Sie gesehen haben müssen

 

Die Hauptstadt Reyjkavik und Sunnlendingafjórðungur

Am Tjörnin, dem See Reykjaviks, lässt sich die wechselhafte Geschichte der nördlichsten Hauptstadt der Welt visuell erleben. Der im 18. Jahrhundert errichtete Dom bot so bei seiner Eröffnung allen 600 Einwohnern der Stadt komfortabel Platz. Einige Schritte weiter kommen Kunstbegeisterte in der Nationalgalerie auf ihre Kosten. Zwei Parks laden zum Verweilen am See, der rund 50 verschiedenen Arten von Wasservögeln eine Heimat bietet, ein.

Mit dem Büro der Landesregierung sowie dem Rathaus liegen auf der Westseite des Sees politische Zentren. Das Konzerthaus Harpa, das 2011 in der abflauenden Finanzkrise eröffnet wurde, ist vielleicht das politischste Bauwerk der Stadt, dient es doch auch als Zeugnis der Neuerfindung Islands.

Reykjaviks Region Sunnlendingafjórðungur kann über die Route des Golden Circle einfach besichtigt werden, dort sind unter anderem ein ehemaliger Thingplatz sowie landschaftliche Schönheiten wie Wasserfälle und Geothermalbäder zu besichtigen.

Die Westfjorde und Vestfirðingafjórðungur

Ein besonderes Abenteuer bietet die Region der Westfjorde. Diese dünn besiedelte Halbinsel verfügt über rund 30 % der isländischen Küste, gleichwohl sie nur rund 9 % der Landfläche beansprucht. Die zerklüftete Küste schneidet bizarr anmutende Formationen tief in das Landesinnere hinein.

Da das Meer der Westfjorde sehr fischreich ist, konzentriert sich diese Region auf Angeltourismus, verfügt mit dem Dynjandi über einen spektakulären, 100 m hohen Wasserfall, dessen Ausmaße und pittoreske Lage alleine einen Ausflug auf die Halbinsel lohnenswert macht.

Der Norden im Norden: Norðlendingafjórðungur

Am Übergang zwischen den Westfjorden und der Region Norðlendingafjórðungur zeigen die Fjorde erneut ihre Besonderheit und bringen mit dem Hrútafjörður, einem 36 km in das Landesinnere hineinschneidenden Fjord, eine beeindruckende Sehenswürdigkeit hervor.

Die reizvolle Landschaft hier wirkte sich anziehend auf eine Vielzahl von Autoren aus, sodass sich in Akureyri heute drei Museen mit bedeutenden Autoren, die hier residierten, beschäftigen. Von den drei Literaten ist der Kinderbuchautor Jón Sveinsson, auf den die Nonni-Bücher zurückgehen, einer der Bekanntesten. Auch über den Autor der isländischen Nationalhymne können Sie sich in der wohl nördlichsten Literaturstadt der Welt bilden lassen.

Tipp: Für Entspannung in szenischem Umfeld lohnt sich ein Ausflug nach Hofsós. In diesem kleinen Ort bietet Ihnen das öffentliche Schwimmbad einen traumhaften Ausblick über die Küste, wie er sonst kaum in einem Luxushotel genossen werden kann.

Häufig gestellte Fragen

Island ist kein warmes Land, selbst im August liegen die Temperaturen im Durchschnitt nur bei rund 12°C. Allerdings sind die Unterschiede zwischen den Monaten sehr gering, sodass das Thermometer auch im Winter selten Werte deutlich unter 0°C anzeigt. Egal, zu welcher Reisezeit Sie Island besuchen, Sie werden also stets ausreichend warme Kleidung benötigen. Die dickste Winterjacke muss aber nicht unbedingt mitgeführt werden, da der Golfstrom das Klima ganzjährlich mäßigt. Zur optimalen Ausrüstung zählen Regenschirm und Regenjacke, in jedem Monat das Jahres regnet es an rund einem Drittel der Tage auf der Insel.

Island wurde durch seine Vulkane erschaffen, die auch benachbarte Inseln wie die Westmännerinseln bedingten. Aktuell gelten 31 isländische Vulkane als aktiv. Das Meteorologische Institut Islands beobachtet rund um die Uhr alle Vulkane und informiert die Öffentlichkeit im Falle eines drohenden Ausbruchs. Das Institut erforscht auch Erdbeben und informiert auf seiner Seite ebenfalls zu diesem Thema.

Durch seine Lage im hohen Norden dauern die Tage im Sommer relativ lange, während sie im Winter deutlich kürzer sind. Obwohl Island zu südlich für eine Polarnacht liegt, können Besucher einen leichten Eindruck dieses Phänomens auf Island gewinnen. Zur Wintersonnenwende ist die Sonne so nur für ungefähr 4h zu sehen, während im Sommer die Tage eine Länge von bis zu 22h haben können. Während der Lichtmangel im Winter früher nur schwer bekämpfbar war, wird dies heute mit Tageslichtlampen versucht.

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Pia Van Der Does

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