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  • Was eine Wanderreise durch Ecuador so einzigartig macht
  • Die schönsten Wanderrouten im Hochland
  • Amazonas und Galapagos-Inseln: Die ecuadorianischen Regionen

Auf den Wanderwegen rund um Baños und Cuenca Ecuadors Natur entdecken

Egal ob im abenteuerlichen Amazonas-Dschungel, auf den höchsten Vulkanen oder im Tierparadies Galapagos: Ihre Wanderreise in den kleinen südamerikanischen Andenstaat Ecuador werden Sie so schnell nicht vergessen. Lassen Sie sich von der Tier- und Pflanzenwelt Ecuadors und von den spektakulären Landschaften beeindrucken. Ecuador und seine gastfreundlichen Bewohner erwarten Sie.

Was eine Wanderreise durch Ecuador so einzigartig macht

Nirgendwo sonst in Südamerika haben Sie die Möglichkeit, derart unterschiedliche Landschaften in kurzer Zeit kennenzulernen. Ecuador ist nicht so groß wie Deutschland und gehört somit zu den kleineren Ländern Südamerikas. Dennoch ist das Land wohl der vielfältigste Staat des Kontinents. Während Ihrer Reise haben Sie die Wahl zwischen dichtem Amazonas-Dschungel, 6.000 m hohen Vulkanen und der atemberaubenden tierischen Vielfalt der Galapagos-Inseln. Viele Sehenswürdigkeiten liegen nahe beieinander und die sehenswerte Hauptstadt befindet sich mittendrin!

Die Städte Ecuadors zu Fuß erkunden

Quito ist der ideale Ausgangspunkt für Dschungel- und Vulkantouren. Der 5.897 m hohe Cotopaxi befindet sich in Sichtweite. Die alte Kolonialstadt kann ihr spanisches Flair nicht verleugnen, sie zählt zu den schönsten und sichersten Städten Südamerikas. Mit ihrer Lage auf rund 2.800 m Seehöhe bietet die Stadt am Äquator darüber hinaus ganzjährig ein sehr angenehmes Klima. Aufgrund ihrer recht gemäßigten Temperaturen gilt Quito als die Stadt des ewigen Frühlings. Lassen Sie sich von den Märkten und vom kolonialen Prunk beeindrucken und entschweben Sie mit der Seilbahn auf den Cruz Loma. Die Aussicht, die sich Ihnen aus 3.950 m Höhe bietet, sucht ihresgleichen. Eine weitere Stadt, die Sie unbedingt erkunden sollten, ist Cuenca. Das koloniale Flair mit Kirchen, Kuppeln und Gemäuer begeistert ebenso wie die Panamahut-Manufaktur und die Schrumpfköpfe im Pumapungo-Museum.

Auf Bergen und Vulkanen: Die schönsten Wanderrouten im Hochland

Abenteuer Cotopaxi

Der Cotopaxi ist der schönste und berühmteste Vulkan Ecuadors. Ein perfekter, schneebedeckter Kegel, nur eine kurze Busfahrt oder Wanderung von Quito entfernt. Im Cotopaxi-Museum erhalten Sie interessante Informationen zu Land und Leuten. Bei einer Wanderung am Limpiopungo-See genießen Sie den besten Blick auf den majestätischen Vulkan. Wandern Sie zur José-Rivas-Hütte, die mit ihrer Lage auf 4.800 m zu den höchsten Berghütten der Welt zählt und erkunden Sie von hier aus den Beginn des Gletscherfeldes.

„Und plötzlich steht er vor Ihnen, der Cotopaxi! Ein perfekter Vulkan, unnahbar, schneebedeckt, beinahe 6.000 m hoch. Sie sehen ihn doppelt, denn er spiegelt sich im klaren Wasser des Limpiopungo-Sees, der Ihnen zu Füßen liegt."

Inkaruinen und heiße Quellen erwarten Sie

Weiter geht es zur Pucará-Festung. Die Ruinen des von den Inka im 15. Jahrhundert errichteten Baus zeugen heute noch von den erstaunlichen Leistungen dieser untergegangenen Andenkultur. Lassen Sie sich von den Meisterwerken der präkolumbianischen Indianer beeindrucken! In Papallacta, ebenfalls nur einen Katzensprung von Quito entfernt, finden Sie einige der schönsten Bäder des Landes. Die heißen Quellen laden während Ihres Wanderurlaubs durch Ecuador zum Entspannen ein.

Des Teufels Nase

Ein weiterer Ausflug bringt Sie in die aufregendste Kleinstadt Ecuadors, nach Baños. In Baños lässt es sich vortrefflich baden, außerdem liegt die Stadt am Fuße eines sehr aktiven Vulkans. Aber keine Angst, der Berg wird von zahlreichen Experten genau beobachtet. Von Baños wandern Sie in das kleine Dorf Runtún. Unterwegs erwarten Sie grandiose Ausblicke auf Stadt und Landschaft. Die heißen, schwefelhaltigen Quellen speisen drei Thermalbäder, daneben finden Sie in Baños zahlreiche Wasserfälle. Der berühmteste ist der Pailón del Diablo. Er enthält einen Stein, der an einen Teufelskopf erinnern soll. Was den Teufel betrifft, so erwarten Sie weitere Sehenswürdigkeiten, die an das Bild des Satans angelehnt sind. Ein Tagesausflug bringt sie zur Nariz del Diablo, der Teufelsnase.

Am Amazonas und auf den Galapagos-Inseln: die ecuadorianischen Regionen

 

Die einzigartigen Regionen Ecuadors

Von Ost nach West finden Sie in Ecuador zunächst das Amazonastiefland, danach das Hochland, die Küstenregion und schließlich die berühmten Galapagos-Inseln. Die Inseln sind einige hundert Kilometer vom Festland entfernt, was einen rund zweistündigen Binnenflug erforderlich macht. Während die Galapagos-Inseln mit Riesenschildkröten und karibisch anmutenden Stränden locken, begeistert das Amazonastiefland mit Flussdelfinen, riesigen Wasserflächen und undurchdringlichem Dschungel.

Der Amazonas ruft

Im Tiefland stoßen Sie auf den Napo, den größten ecuadorianische Amazonas-Zufluss. Endlose Wassermassen und Bäume, so weit das Auge reicht, erwarten Sie hier. Beobachten Sie Ihren Bootsführer, wie er geschickt die Untiefen umschifft. Egal, ob in Lago Agrio (Nueva Loja), Limoncocha mit seiner schwarzen Lagune oder anderswo: Der Amazonas-Dschungel ist Ihre Chance, Kaimane und Schmetterlinge, Vögel und Affen in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten.

Die heimischen Führer kennen die besten Orte für die Tierbeobachtung. Die Kichwa-Indigenen teilen gerne ihr Wissen über die heimischen Pflanzen und erzählen Ihnen von ihrem Leben im Dschungel. Dschungelriesen mit gewaltigen Brettwurzeln warten darauf, von Ihnen bewundert zu werden, und auch in der Nacht kommt der Dschungel nie ganz zur Ruhe. Genießen Sie abends die spezielle Dschungel-Atmosphäre in Ihrer komfortablen Lodge und nutzen Sie tagsüber die Möglichkeit, im Fluss zu baden.

Bei den Riesenschildkröten

Wenn Sie auf die Galapagos-Inseln reisen, führt an einem kurzen Inlandsflug kein Weg vorbei. Neben vielen anderen tierischen und landschaftlichen Sensationen erwarten Sie hier die berühmten Galapagos-Riesenschildkröten. Am einfachsten sind sie auf Schildkrötenfarmen zu bestaunen. Erwandern Sie die kleine Insel Las Tintoreras. Hier finden Sie aufregende Lavaformationen und Seevögel aller Art.Bereits während der Fahrt erblicken Sie mit etwas Glück Riffhaie und - unglaublich, aber wahr - Pinguine. Bei den Galapagos-Pinguinen handelt es sich um diejenige Pinguinart mit dem nördlichsten Verbreitungsgebiet. Die putzigen Tierchen fühlen sich also auch am Äquator sehr wohl. Erwandern Sie die Insel und nutzen Sie anschließend die Möglichkeit zu schnorcheln. Auch im Itabaca-Kanal und am Tortuga-Strand gibt es tolle Schnorchel-Spots.

Geheimtipp: Wanderung zur Tortuga Bay! Der weiße Sand und das klare türkise Wasser vermitteln eine karibische Atmosphäre. Springen Sie ins Wasser und schnorcheln Sie durch die Wunderwelten von Galapagos. In der Tortuga Bay erwarten Sie Rochen, Haie und Schildkröten. An Land sehen Sie Seelöwen, Flamingos und Lavamöwen.

Häufig gestellte Fragen

Das hängt von Ihren persönlichen Vorlieben ab. Warm ist es hier wie dort, die Tiersichtungen, die mithilfe von erfahrenen Führern gelingen, sind sowohl im Dschungel als auch in der Pazifikregion spektakulär. Auf den Galapagos-Inseln fällt es leichter, auch ohne Guide zahlreiche Tiere zu beobachten, in etwa beim Schnorcheln. Bei längeren Ecuador-Reisen müssen Sie - je nach gebuchtem Programm - auf keine der beiden Regionen verzichten. Reisen, die Galapagos inkludieren, sind aufgrund der beschränkten Besucherzahl und der Gebühren, die für eine Galapagosreise fällig werden, in der Regel teurer. Bedenken Sie, dass ein Teil dieser Gelder zur Erhaltung der einzigartigen Inselwelt verwendet wird.

Beim Wandern in Ecuador müssen Sie sich keine Sorgen machen, das Land gilt als vergleichsweise sicher. Insbesondere in den Metropolen kommt es jedoch mitunter zu Diebstählen. Wertsachen und Schmuck sollten daher verborgen getragen werden und auch Kameras sollte man genau im Auge behalten. Wenn Sie diese einfachen Empfehlungen beherzigen, können Sie Ihren Ecuador-Urlaub unbesorgt genießen.

In einigen Gegenden von Ecuador besteht ein geringes Malariarisiko. Ein Reisemediziner kann Ihnen jedoch prophylaktisch ein Standby-Medikament verordnen, das Sie im Akutfall einnehmen können. Die Fenster der Unterkünfte sind im Regelfall mit speziellen Moskitonetzen ausgestattet und auch in den Lodges im Urwald sind entsprechende Schutzvorrichtungen vorhanden. Wollen Sie sich bei Ihrem Aufenthalt in Ecuador zusätzlich schützen, ist die Mitnahme von Insektenschutzmittel und langer Kleidung, die Sie vor eventuellen Stichen der Insekten bewahrt, empfehlenswert.

Im Regelfall gibt es bei Mobiltelefonen mit GSM-Netzwerk keine Empfangsprobleme in Ecuador. Ob Ihr Handy über ein solches Netzwerk verfügt, erfahren Sie bei Ihrem deutschen Mobilfunkanbieter oder Netzbetreiber.

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Pia Van Der Does

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